Welche Ziele verfolgt die Regionalpolitik?

Welche Ziele verfolgt die Regionalpolitik?

Regionalpolitik bedeutet, die Lebensqualität für die in Österreich lebenden Menschen in allen Regionen zu erhöhen und eine nachhaltige regionale Entwicklung zu ermöglichen.

Was ist der Sinn der Regionalpolitik?

Definition: Was ist „Regionalpolitik“? Pläne und Maßnahmen der regionalen Wirtschaftspolitik, regionale Unterschiede in der ökonomischen Leistungsfähigkeit (regionale Disparitäten) abzubauen.

Wie funktioniert Regionalpolitik?

Die Regionalpolitik in der Bundesrepublik ist darauf gerichtet, die Erwerbs- chancen in den Regionen zu verbessern, die einkommens-, beschäftigungs- und wachstumsschwach sind. Dadurch soll ein Beitrag zur Maximierung des Sozialprodukts in der gesamten Volkswirtschaft geleistet werden.

Was ist die europäische Regionalpolitik?

Maßnahmen der Kommission Die EU-Regionalpolitik ist Investitionspolitik, die die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Wettbewerbsfähigkeit und das Wirtschaftswachstum fördert, die Lebensqualität verbessert und eine nachhaltige Entwicklung unterstützt.

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Warum ist die Regionalpolitik der EU notwendig?

Die Regionalpolitik der Europäischen Union verfolgt das Ziel, den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt innerhalb der Europäischen Union zu stärken. Dies soll mittels der Verringerung des Strukturgefälles zwischen den einzelnen Regionen sowie durch die Förderung einer ausgewogenen räumlichen Entwicklung geschehen.

Wie funktioniert die Kohäsionspolitik?

Die Kohäsionspolitik richtet sich an alle Regionen und Städte in der Europäischen Union, um die Schaffung neuer Arbeitsplätze, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, das Wirtschaftswachstum, eine nachhaltige Entwicklung und die Verbesserung der Lebensqualität der EU-Bürger zu fördern.

Was versteht man unter Konvergenz in der EU Strukturpolitik?

1) Das Ziel „Konvergenz“ bezog sich auf die Entwicklung und Strukturanpassung von Regionen mit Entwicklungsrückstand. Es betraf Regionen mit einem Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt von weniger als 75 \% des Unionsdurchschnitts (auf Basis der EU-25) sowie die sog. Übergangsregionen.

Was ist die Strukturpolitik der EU?

Die Kohäsions- und Strukturpolitik ist ein Teilbereich der allgemeinen Wirtschaftspolitik. Ihre Aufgabe ist es insbesondere, strukturschwachen Regionen dabei zu helfen, Standortnachteile abzubauen und Anschluss an die allgemeine Wirtschaftsentwicklung zu halten.

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Was ist das Ziel der Kohäsionspolitik?

Was sind die Ziele für die Regionen?

Angestrebt wird die Verstärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit, der Beschäftigung und der Attraktivität der Regionen. Innovation, Förderung des unternehmerischen Geistes und Umweltschutz sind Schlüsselthemen dieses Zieles. Der EFRE und der ESF finanzieren dieses Ziel mit 49,13 Milliarden Euro.

Wie soll die Regionalpolitik der Europäischen Union umgesetzt werden?

Die Regionalpolitikpolitik der Europäischen Union verfolgt das Ziel, den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt innerhalb der Europäischen Union zu stärken. Dies soll mittels der Verringerung des Strukturgefälles zwischen den einzelnen Regionen sowie durch die Förderung einer ausgewogenen räumlichen Entwicklung geschehen.

Was soll in der Regionalpolitik geschehen werden?

Dies soll mittels der Verringerung des Strukturgefälles zwischen den einzelnen Regionen sowie durch die Förderung einer ausgewogenen räumlichen Entwicklung geschehen. Die Regionalpolitik bildet im mehrjährigen Finanzrahmen für den Zeitraum 2007–2013 den zweitgrößten Posten des EU-Haushalts .

Wie wird die Regionalpolitik finanziert?

Die Regionalpolitik bildet im mehrjährigen Finanzrahmen für den Zeitraum 2007–2013 den zweitgrößten Posten des EU-Haushalts . Die Regionalpolitik wird insbesondere aus dazu eingerichteten Fonds finanziert, aus denen EU-Länder und Regionen Hilfen erhalten, die sich an den Zielen der jeweiligen Förderperioden orientieren.