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Was sind die typischen Borderline-Symptomen?
Zu den typischen Borderline-Symptomen gehören neben Stimmungsschwankungen auch heftige und anhaltende Gefühle („Gefühlsstürme“). Die Patientinnen und Patienten erleben häufig eine „Achterbahnfahrt“ ihrer Emotionen, die sie nicht (oder kaum) kontrollieren können. Auslöser hierfür sind nicht selten für Außenstehende nur schwer nachzuvollziehen.
Was ist eine Borderline Persönlichkeitsstörung?
Borderline Persönlichkeitsstörung „Ich hasse dich – bitte geh‘ nicht weg!“ Borderline-Störungen (BPS) gehören mit einer Häufigkeit von etwa 1-2\% in der Gesamtbevölkerung Deutschlands zu den häufigsten und bekanntesten Persönlichkeitsstörungen (PS).
Wie steigt das Risiko an einer Borderline-Störung an?
Das Risiko, an einer Borderline-Störung zu erkranken, steigt durch die Erfahrung traumatischer Erlebnisse in der Kindheit. Besonders anfällig sind jene Menschen, die bereits in der frühen Kindheit missbraucht wurden oder körperliche und seelische Gewalt erleben mussten – im Besonderen dann, wenn die eigene Familie darin involviert war.
Wie erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für ein Borderline-Syndrom?
Grundsätzlich erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, ein Borderline-Syndrom zu entwickeln, durch psychische Auffälligkeiten in der Familie wie Alkoholmissbrauch, Depressionen oder Schizophrenie. Frühe Trennungserfahrungen durch eine Scheidung der Eltern oder den Tod eines Elternteils begünstigen anscheinend ebenfalls den Ausbruch dieser Erkrankung.
Was ist der Borderline-Typus?
Beim Borderline-Typus sind zusätzlich das eigene Selbstbild und das Beziehungsverhalten noch stärker beeinträchtigt (F60.31). Dieser Typus entspricht ungefähr der Definition der Borderline-Störung im DSM-5. Die BPS ist selbst für erfahrene Fachärzte oft schwer zu erkennen.
Wie kann ein EKG interpretiert werden?
Anhand der Ergebnisse lassen sich Diagnosen erstellen und Rückschlüsse auf bestimmte Krankheiten ziehen. Um ein EKG zu lesen und zu interpretieren, müssen zuerst die Grundelemente der EKG-Kurve erläutert werden. Anschließend können verschiedene Krankheitsbilder analysiert werden.
Wie geht es mit der EKG-Diagnostik?
Grundsätzlich gilt, dass die EKG-Diagnostik systematisch und sorgfältig erfolgen. Je mehr Übung man hat, desto schneller kann dieses Zeil erreicht werden. Vielfach geht es, sowohl bei der Feststellung des Normalen (und seiner Varianten), als auch bei der Identifizierung von Abnormitäten um die Wiedererkennung typischer Muster.
Wie verletzen sich Menschen mit Borderline-Patienten?
Viele Borderline-Patienten verletzen sich oberflächlich („Ritzen“), um diese Anspannung abzubauen; andererseits kann es auch dazu kommen, dass sich Menschen mit BPS mit Rasierklingen, Glasscherben und anderen Gegenständen zum Teil lebensgefährliche Verletzungen zufügen.
Ist ein Borderline-Syndrom eine BPS?
Einer Zwillingsstudie zufolge gilt es jedoch als sicher, dass die genetischen Faktoren einen großen Einfluss auf die Entstehung einer BPS haben. Das heißt, ein Borderline-Syndrom ist nicht vererbbar, die Veranlagung dafür aber schon.
Was kann Diabetes Typ-2 verursachen?
Nervenschäden, die Kribbeln oder Schmerzen und Taubheit in den Gliedmaßen, Füßen und Händen verursachen (häufiger bei Menschen mit Typ-2-Diabetes) Diabetes Typ-2 kann alle der oben beschriebenen Symptome verursachen, außer dass sie sich normalerweise später im Leben zeigen und weniger schwerwiegend sind.
Wann liegt ein Diabetes mellitus vor?
Nach den meisten offiziellen Richtlinien (siehe auch Wikipedia) liegt ein Diabetes mellitus dann vor, wenn eines der folgenden Kriterien erfüllt ist: Blutzucker ≥ 11,2 mmol/l (200 mg/dl) und sonstige Anzeichen für Diabetes, wie beispielsweise starker Durst und häufiges Wasserlassen oder unerklärlicher Gewichtsverlust.
Was sind die Symptome von Diabetes?
Zu den Symptomen von Diabetes im Zusammenhang mit der Sehkraft und Augengesundheit können gehören: Einer der Bereiche der Augen, die am stärksten von Diabetes betroffen sind, ist die Makula, die darauf spezialisiert ist, feine Details zu sehen und das scharfe Sehen ermöglicht.