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Wer gehört in Deutschland zur Legislative?
Der Bundestag ist nach dem Prinzip der Gewaltenteilung die gesetzgebende Gewalt (Legislative) in Deutschland. Demgegenüber stehen die Bundesregierung als Exekutive und die Bundes- und Landesgerichte als Judikative.
Was heisst legislativ?
Die Legislative (spätantik lateinisch legis latio ‚Beschließung des Gesetzes‘, von lateinisch lex ,Gesetz‘ und ferre ,tragen‘, davon das PPP latum ,getragen‘; auch gesetzgebende Gewalt) ist in der Staatstheorie neben der Exekutive (ausführenden Gewalt) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei – bei Gewaltenteilung …
Was ist die Legislative in der Staatstheorie?
Legislative Die Legislative (auch gesetzgebende Gewalt) ist in der Staatstheorie neben Exekutive (ausführende Gewalt) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei unabhängigen Gewalten (Gewaltenteilung). Die Legislative ist zuständig für die Beratung und Verabschiedung von Gesetzen (Gesetzgebung)…
Was ist der Begriff der Legislative?
Der Begriff stammt aus dem Lateinischen und ist zusammengesetzt aus lex, legis (Gesetz) und ferre (tragen) In der Bundesrepublik stellen Bundestag und Bundesrat die Legislative dar.
Welche Gewalten gibt es in der Legislative?
Es gibt drei Gewalten. Die Legislative ist eine von drei Gewalten. Die anderen zwei Gewalten sind die Judikative und die Exekutive . Zur Legislative gehören die Einrichtungen, die Gesetze machen. Das sind zum Beispiel der Bundestag, der Bundesrat und die Landtage.
Welche Einrichtungen gehören zur Legislative?
Zur Legislative gehören die Einrichtungen, die Gesetze machen. Das sind zum Beispiel der Bundestag, der Bundesrat und die Landtage. Gesetzte sind Regeln. Nur wenn es Regeln gibt, können darüber Richter entscheiden. Andere Namen für die Legislative sind Gesetzgeber oder gesetzgebende Gewalt . Bundestag (© bpb)