Welche Ausbildung hat ein Epidemiologe?

Welche Ausbildung hat ein Epidemiologe?

Möchtest Du Epidemiologe werden, absolvierst Du ein 4-semestriges Master Studium der Epidemiologie. Dafür benötigst Du bereits einen Bachelor Abschluss in Mathematik, Informatik, Sozialwissenschaften oder einer naturwissenschaftlichen Disziplin.

Warum Epidemiologie?

Warum Epidemiologie? Epidemiologie trägt zur Gesundheit der Bevölkerung bei. Sie erforscht die Verteilung von Krankheiten, deren Vorstufen und Folgen sowie Faktoren, die diese Verteilung beeinflussen (Kreienbrock et al., Epidemiologische Methoden, 2012; S. 1).

Was macht ein Epidemiologe?

Epidemiologen und Epidemiologinnen untersuchen die Verbreitung und den Verlauf von Krankheiten in Bevölkerungsgruppen sowie die Faktoren, welche Verbreitung und Verlauf beeinflussen. Sie planen Studien, führen sie durch und werten die Ergebnisse aus.

Welche Ausbildung braucht ein Virologe?

Virologe werden Virologie studieren im eigentlichen Sinne kannst du nicht. Allerdings gibt es verschiedene Studiengänge, mit denen du Virologe werden kannst: Über das Medizinstudium beispielsweise. Daran anschließen kannst du dann eine Facharztausbildung für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie.

LESEN SIE AUCH:   Was Ost und West noch trennt?

Wie viel verdient ein Epidemiologe?

Ihr Gehalt als Epidemiologe (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 4.120 € bis 5.410 € pro Monat.

Was sind epidemiologische Kennzahlen?

Epidemiologische Kennzahlen. Diese Kennzahlen erleichtern den Überblick über die Lage der Bevölkerung oder über die Ausbreitung einer bestimmten Krankheit. Überschreitet eine Kennzahl ein gewisses Maß, so kann man gezielt Maßnahmen ergreifen. Definierte Situationen werden also mit definierten Aktionen bekämpft.

Sind Epidemiologen Mediziner?

Gegenstand der Epidemiologie Einerseits ist die Epidemiologie eine medizinische Wissenschaft, denn wie bei anderen ärztlichen Tätigkeiten auch sucht man Ursachen von Krankheiten und geeigneten Präventions- bzw. Therapiemaßnahmen.

Was ist die Geschichte der Epidemiologie?

Eine Version der Geschichte der Epidemiologie ist, dass der berühmte Hippokrates, dessen Eid beinahe überall auf der Welt von Ärzten getragen wird, ein Epidemiologe war. Hippokrates stellte schon damals die Hypothese auf, dass einige Krankheiten durch Umweltfaktoren verursacht werden und sich auf die Bevölkerung auswirken.

Was sind deine Berufsaussichten als Epidemiologe?

LESEN SIE AUCH:   Woher kommt der Zwarte Piet?

Deine Berufsaussichten als Epidemiologe sind als eher schwierig einzuschätzen. Da der Beruf stark wissenschaftsorientiert ist, treibst Du in der Regel die Erforschung von Massenerkrankungen an Hochschulen sowie klinischen und pharmakologischen Instituten voran.

Was sind die Ziele der Epidemiologen?

Das Ziel der Epidemiologen ist es, Gruppen von Individuen zu identifizieren und ihr Krankheitsrisiko zu berechnen. Dazu sind unterschiedliche Faktoren wichtig: Die Anzahl der Menschen, die an der Krankheit leiden sowie die Anzahl der Menschen im Teil der Bevölkerung, der von den Epidemiologen studiert wird.

Wie benötigst du eine Epidemiologie?

Mithilfe von Studien ermittelst Du die Faktoren, die zum Ausbruch eines Virus führen oder dabei helfen, den jeweiligen Krankheitserreger einzudämmen. Möchtest Du Epidemiologe werden, absolvierst Du ein 4-semestriges Master Studium der Epidemiologie. Dafür benötigst Du bereits einen Bachelor Abschluss in Mathematik,…