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Wie schließt sich eine E-Mail an?
Unterhalb des Headers schließt sich der sogenannte Body einer Mail an. Als Body werden die zu übertragenen Inhalte einer E-Mail bezeichnet. Hierzu zählen nicht nur die Textzeichen einer Nachricht, sondern auch E-Mail-Anhänge wie Dokumente, Bilder und ähnliches.
Wie lange dauert eine E-Mail zu erreichen?
Die vielen Zwischenschritte und Sicherheitsmaßnahmen sollen dafür sorgen, dass so wenig unerwünschte oder schädliche Mails wie möglich die digitalen Postfächer erreichen. All diese Prozesse, die eine E-Mail durchläuft, bis sie den Empfänger erreicht, nehmen insgesamt lediglich wenige Sekunden in Anspruch.
Warum gibt es gute Gründe keine E-Mail zu schreiben?
Es gibt gute Gründe KEINE E-Mail zu schreiben. Die zwei großen Konkurrenten der E-Mail sind natürlich das Telefonat (gerne auch per Video) und die Messenger (von WhatApp bis Wire). Korrekterweise müssen auch Ticket-Systeme und Wikis wie Jira und Confluence genannt werden.
Was ist eine E-Mail?
Für Entscheidungen und Handlungsaufforderungen ist die E-Mail das Mittel der Wahl: In einem Telefonat hört jeder das, was er will. Deshalb kann das Ergebnis unscharf sein. Allerdings gilt dies nur unter bestimmten Voraussetzungen: Erstens muss die E-Mail klar formuliert sein.
Wie lange kann eine E-Mail gelöscht werden?
Grundsätzlich können auch ältere gesendete E-Mails im Ordner „Gesendet“ aufbewahrt und angezeigt werden. Die Speicherdauer steht für diesen Ordner standardmäßig auf 90 Tage. Hier kann die Dauer aber auch auf „nie löschen“ umgestellt werden. Da die Speicherdauer für jeden Ordner unterschiedlich konfiguriert werden kann, kontrollieren Sie
Wie erreichen die E-Mails den Empfänger gar nicht?
Ergo: Die E-Mails erreichen den Empfänger gar nicht erst – weder in seiner Inbox noch im Spam-Folder. Wie bei einem Brief, der auf halber Strecke verloren geht, kriegt der Empfänger also gar nicht mit, dass überhaupt eine E-Mail an ihn versendet wurde.
Wie greift der Empfänger seine E-Mails zu?
Sobald der Empfänger seine E-Mails abruft, greift das genutzte MUA auf den MTA des Mailservers zu. Ein weiteres Mal wird der Inhalt auf Spam und Schadprogramme geprüft – diesmal vom E-Mail-Programm des Empfängers. Danach lässt sich die Mail im Posteingang öffnen und lesen.