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Wie erstelle ich eine Personalakte?
Personalakten können digital oder traditionell in Papierform geführt werden – wichtig ist alleine, dass alle arbeits- und datenschutzrechtlichen Vorgaben berücksichtigt werden. Was in eine Personalakte gehört und wie sie aufgebaut wird, zeigt dieser Überblick.
Welche Unterlagen gehören in die Personalakte?
Bewerbungsunterlagen und Unterlagen zur Person
- persönliche Daten: Name, Alter, Adresse, etc.
- Lebenslauf.
- Bewerbungsschreiben, Passfoto, Ergebnisse aus Eignungstests, Notizen aus dem Vorstellungsgespräch,…
- Zeugnisse.
- ärztliche Bescheinigungen.
- polizeiliches Führungszeugnis.
Wie muss eine Personalakte aussehen?
Der Inhalt der Personalakte: Aufbau und Muster
- Unterlagen zu persönlichen Daten wie bspw.
- Dokumente die Arbeit betreffend wie Abwesenheiten oder eine Stellenbeschreibung.
- Vertragliche Vereinbarungen wie Arbeitsvertrag und Zusatzvereinbarungen.
- Unterlagen zur Entwicklung wie Beurteilungen, Beförderungen oder Abmahnungen.
Was umfasst die Pflege von kranker und sterbender Menschen?
Pflege umfasst die Förderung der Gesundheit, die Verhütung von Krankheiten und die Versorgung und Betreuung kranker, behinderter und sterbender Menschen.
Wie viele pflegende Angehörige kümmern sich in Deutschland und auf der ganzen Welt?
Millionen pflegende Angehörige kümmern sich in Deutschland und auf der ganzen Welt tagtäglich um ihre bedürftigen Angehörigen und ermöglichen die persönliche ambulante Pflege zuhause statt die Betroffenen in einer stationären Einrichtung versorgen zu lassen. Dazu bedarf es in vielen Fällen umfassendes Pflegewissen.
Was sind die Mitglieder von pflegen?
Die Mitglieder von wir pflegen sind Experten ihrer Pflegesituation, sie kennen die Sorgen und Nöte pflegender Angehöriger. In diesem Sinne leisten sie untereinander Hilfe zur Selbsthilfe durch Rat und Beistand, Vernetzung und systematischen Austausch von Fachinformationen.
Wer betreuen und pflegen Kranke?
Krankenschwestern und -pfleger betreuen und pflegen Kranke in Krankenhäusern und anderen stationären Einrichtungen sowie ambulant. Nachfolgeberuf Der Beruf wurde 1938 erstmals anerkannt, zuletzt 1985 neu geordnet und zum 1.