Was ist ein Knickarmroboter?

Was ist ein Knickarmroboter?

Knickarmroboter, auch als Gelenkarmroboter, Knickarm- bzw. Gelenkarm-Industrieroboter bezeichnet, sind dreidimensional bewegliche Industrieroboter, deren Kinematik aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Armgliedern aufgebaut ist, um Endeffektoren wie Greifer oder Werkzeuge zu führen.

Was macht man in Robotik?

Robotertechniker erfinden und programmieren Maschinen, die intelligent genug sind, um selbständig mit der Umwelt zu interagieren. Wird ein Roboter in der Industrie eingesetzt, besteht er oft aus einer Steuerung, einem Roboterarm und einem Werkzeug oder Greifer.

Welche Vorteile haben Knickarmroboter?

Vorteile. Knickarmroboter sind im Vergleich zu Portalrobotern deutlich flexibler. Gerade der sechsachsige Knickarmroboter kann mehrere Arbeitsgänge in einem Fluss erledigen. Durch ihre Beweglichkeit nehmen Gelenkarmroboter hohen technischen Aufwand ab.

Was sind die wichtigsten Bestandteile eines Roboters?

Wichtigste Bestandteile eines Roboters sind die Sensoren zur Erfassung der Umwelt und der Achspositionen, die Aktoren zum Agieren innerhalb der erfassten Umgebung, die Robotersteuerung und das mechanische Gestell inklusive der Getriebe. Ein Roboter muss nicht unbedingt vollständig autonom handeln können.

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Was sind die Hauptbaugruppen des Roboters?

Der Roboter selbst weist verschiedene Hauptbaugruppen auf, die im folgenden Bild gezeigt sind: Die Zentralhand des Roboters umfasst drei Achsen (A4, A5, A6) und bildet den Abschluss des Roboterarms.

Welche Kriterien sind bei der Wahl eines Roboters von Bedeutung?

Bei der Wahl eines Roboters sind verschiedene Kriterien von Bedeutung: Traglast, deren Schwerpunkt und Eigenträgheit, der Arbeitsbereich in dem der Prozess stattfinden soll, die Prozessgeschwindigkeit oder die Zykluszeit und die Genauigkeit des Roboters. Letztere wird auf der Basis der ISO 9283 ermittelt.

Was ist das Grundgestell eines Roboters?

Das Grundgestell bildet die Basis des Roboters. Am Grundgestell befinden sich die Schnittstellen zwischen der Robotermechanik und der Steuerung. Wichtig für die spätere Arbeit mit dem Roboter ist vor allem die Einteilung in sechs unterschiedliche Achsen. Über diese können dann die einzelnen Bewegungen realisiert werden.