Was sind immaterielle Faktoren?

Was sind immaterielle Faktoren?

Nutzungsrechte, Lizenzen, Patente, Fabrikationsverfahren, Kundenstamm und Geschäftswert sind typische immaterielle Wirtschaftsgüter. Entgegen den materiellen Wirtschaftsgütern sind immaterielle Wirtschaftsgüter körperlich nicht fassbar. Sie stellen jedoch einen wirtschaftlichen Wert dar, der selbständig bewertbar ist.

Was versteht man unter immateriell?

Die Eigenschaft immateriell (lateinisch immaterialis ‚unstofflich‘, ‚unkörperlich‘, ‚geistig‘) wird je nach Fachgebiet mit unterschiedlichen Bedeutungen belegt. im Neuthomismus) unter immateriell, was nicht stofflich existiert. Darunter fallen neben Seele bzw. Geist auch übernatürliche geistige Wesenheiten (z.

Was ist immaterielle Hilfe?

Die persönliche Hilfe bezweckt die Behebung einer persönlichen Notlage, beugt einer Sozialhilfeabhängigkeit vor oder ergänzt die materielle Hilfe. Die immaterielle Hilfe erfolgt niederschwellig und im Einvernehmen mit Sozialhilfebetroffenen.

Wie entstehen immaterielle Vermögenswerte?

Immaterielle Vermögenswerte können auf drei Arten entstehen: im Wege der Selbsterstellung, im Zuge eines entgeltlichen Erwerbs oder im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses. In IAS 38.10 sind die Definitionskriterien eines immateriellen Vermögenswerts festgelegt.

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Welche Ausnahmen gibt es für immaterielle Vermögensgegenstände?

Eine Ausnahme des Aktivierungswahlrechts für selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände besteht bei Marken, Drucktiteln, Verlagsrechten, Kundenlisten oder vergleichbaren immateriellen Vermögensgegenständen. In diesen Fällen besteht ein ausdrückliches Aktivierungsverbot.

Was ist künftiger wirtschaftlicher Nutzen von immateriellen Vermögenswerten?

Ein künftiger wirtschaftlicher Nutzen eines immateriellen Vermögenswerts kann sich u.a. aus Erlösen aus dem Verkauf von Produkten oder der Dienstleistungserbringung oder aus Kosteneinsparungen ergeben (IAS 38.17). 3. Ansatz und Bewertung: Der Ansatz eines Postens als immateriellen Vermögenswert verlangt die Erfüllung der Definitionskriterien (vgl.

Was sind die Ansatzvoraussetzungen bei materiellen Gegenständen?

Bei rein materiellen Gegenständen wie Sachen, Anlagen und Erzeugnissen sind die Ansatzvoraussetzungen und die daraus folgende Aktivierungspflicht in der Regel schnell erfasst. In der Bilanzierungspraxis sind aber auch Gegenstände zu überprüfen, die einen materiellen und gleichzeitig einen immateriellen Anteil haben.