Was ist besonders wichtig bei der Mutter-Sohn-Beziehung?
Da ein Kind besonders in den ersten Entwicklungsjahren durch Kindergärtnerinnen, Tagesmütter und Lehrerinnen verstärkt von weiblichen Personen umgeben ist, ist es besonders wichtig, dass es auch genug Kontakt zu Männern hält. Ansonsten kann die Mutter-Sohn-Beziehung krankhaft werden.
Was sind Beziehungsprobleme bei einem Muttersöhnchen?
So sind bei einem Muttersöhnchen Beziehungsprobleme vorprogrammiert. Die Partnerin fühlt sich verletzt und zurückgesetzt, sie steht dauerhaft an zweiter Stelle. Für sie ist es enorm schwer, sich in dem Beziehungsgeflecht als engste Vertraute zu behaupten.
Ist das bei der Mutter-Sohn-Beziehung der Fall?
Dennoch haben Wissenschaftler herausgefunden, dass das Verhalten der Mutter gegenüber ihrem Kind abhängig von dessen Geschlecht variiert. Es wurde festgestellt, dass Mütter ihre Söhne… Außerdem werden in der Mutter-Sohn-Beziehung die Wünsche und der Biorhythmus des Kindes mehr berücksichtigt als es bei Töchtern der Fall ist.
Was ist das Loslassen in der Mutter-Sohn-Beziehung?
Das Loslassen hat in der Mutter-Sohn-Beziehung aber gleichermaßen seine Notwendigkeit. So innig die Verbindung zu Beginn des Lebens ist, kann sie nicht für immer aufrechterhalten bleiben. Ein Leben des Kindes jenseits der mütterlichen Obhut muss nach und nach zugelassen werden.
Kann der Mann zu seiner Mutter keinen Kontakt mehr haben?
Unangemessen und extrem kann jedoch auch bedeuten, dass der Mann zu seiner Mutter überhaupt keinen Kontakt mehr hat, weil die Beziehung von ungelösten Konflikten geprägt und dadurch übermäßig belastet ist.
Wie ist das mit der Mutterrolle zu tun?
In sehr vielen Werbesendungen stellt die Frau sicher, dass ihr Mann – wie die Kinder – richtig gewaschen, gepflegt und angezogen ist. Sie übernimmt ganz selbstverständlich und auch noch gutgelaunt die Mutterrolle – weil sie eben weiß, wie Männer sind und was sie brauchen: „Das sind eben große Jungs!