Was ist Familiengeschichte?

Was ist Familiengeschichte?

Familienforschung oder Familiengeschichte steht für: Genealogie, die Erforschung der Abstammung und Nachkommenschaft von Personen und Familien. die humanwissenschaftliche Beschäftigung mit Fragen zum Themenkreis „Familie“, siehe Familie.

Wer gehört alles in den Stammbaum?

Im Stammbaum finden Sie nicht nur Ihre Eltern, Großeltern und Urgroßeltern, sondern auch deren Geschwister sowie Tanten und Onkel, Cousins und Cousinen über mehrere Generationen hinweg. Die Stammtafel wird fälschlicherweise häufig mit der Ahnentafel verwechselt.

Warum Familienforschung?

Die Genealogie kann eine Verbindung zu unseren Vorfahren herstellen und uns dabei helfen, unsere einzigartige kulturelle Erbschaft zu begreifen. Genealogie bietet uns die Möglichkeit, Verbindungen zu unseren lebenden Familienmitgliedern herzustellen.

Was schreibe ich in eine Chronik?

Das bedeutet, wer eine Chronik schreiben möchte, trägt zunächst Fotos, Dokumente, Urkunden und ähnliche Belege zusammen, wertet diese aus und fügt seine Forschungsergebnisse dann zu einer erzählten Geschichte zusammen. Dabei stehen bei einer Chronik unterschiedliche Aspekte im Vordergrund.

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Wie schreibe ich eine Familienchronik richtig?

So gelingt die Familienchronik

  1. Zeitplan. Wir raten: planen Sie viel Zeit ein.
  2. Aufbau des Buches.
  3. Aller Anfang ist doch nicht so schwer.
  4. Das Internet ist Ihr Freund und Helfer.
  5. Kreieren Sie eine Geschichte.
  6. Familienwappen.
  7. Gruppenfoto.
  8. Weisheiten und Lebensmotto.

Wie kann ich etwas über meine Vorfahren erfahren?

Sie befinden sich in der Regel bei Standes- bzw. Pfarrämtern oder Kirchenarchiven. Allgemein empfiehlt es sich, Nachforschungen nach Vorfahren in den Kommunalarchiven oder Staatsarchiven der Regionen zu beginnen, die aufgrund der jeweiligen Geburts- oder Wohnorte naheliegen.

Wie kann ich Familiengeschichten verfassen?

Eine andere hervorragende Möglichkeit Inhalte für Familiengeschichten zu verfassen bieten Interviews mit Familienmitgliedern. Zum Beispiel könnte man das älteste Familienmitglied nach Kindheitserinnerungen befragen. Wen von den Vorfahrenen kannte es noch persönlich? Meist erinnert man sich noch an die Großeltern, manchmal sogar an die Urgroßeltern.

Wie kann man die Familiengeschichten erzählen?

Es gibt zwei Hauptmethoden, wie Familiengeschichten gesammelt werden. Zum einen die Forschung in Archiven oder Dokumenten der Familie. Ähnlich viel kann man „live“ bei noch lebenden Verwandten erfahren. Daher gehört das Sammeln von Interviews zur zweiten wichtigen Methode, die Familiengeschichte zu erzählen.

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Wie entwickle ich ihre Familiengeschichte?

Ich entwickle unter anderem Formate, die es erlauben, Ihre Familiengeschichte auch nach und nach zu drucken. Man beginnt zum Beispiel damit, die alten Fotos zu beschriften. Man liest Briefe, Tagebücher, Urkunden, Geschäftsberichte, Zeugnisse oder man blättert in den Fotoalben. Oft taucht bei dieser Tätigkeit eine Frage auf.

Wie spricht man von „Familiengeschichtsforschung“?

Sobald die Beschreibung der Zusammenhänge über die reine Darstellung der Abstammung hinausgeht, spricht man von „Familiengeschichtsforschung“ – zum Beispiel mit dem Ziel, die Lebensumstände entfernter Vorfahren herauszufinden.