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Was passierte 2005 in der EU?
Den Ratsvorsitz der Europäischen Union (EU) übernimmt Jean-Claude Juncker, Luxemburgs Premierminister. Der vierte Teil der Arbeitsmarktreform, Hartz IV, tritt in Kraft. Das Europäische Parlament billigt mit großer Mehrheit den Vertrag zur EU-Verfassung. …
Was passierte 1999 in der EU?
1. Januar 1999 – Der Euro wird als gesetzliche Buchwährung eingeführt. Der Euro wird in 11 Ländern als Buchwährung eingeführt. Zu den ersten Euro-Ländern gehören Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, Portugal und Spanien.
Was ist in der EU 1967 passiert?
In Brüssel wird der sogenannte Fusionsvertrag unterzeichnet: Er besiegelt die Zusammenlegung der Exekutivorgane der 3 Gemeinschaften (Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, Europäische Wirtschaftsgemeinschaft und Euratom) und tritt am 1. Juli 1967 in Kraft.
Was passierte 2012 in der EU?
10. Dezember 2012 – Die EU erhält den Friedensnobelpreis. Die Europäische Union erhält bei einer Feier in Oslo den Friedensnobelpreis in Würdigung ihres Beitrags zur Förderung von Frieden und Versöhnung, Demokratie und Menschenrechten während der letzten sechs Jahrzehnte.
Was geschah 2004 in der EU?
Da die Volksabstimmungen in allen unterzeichnenden Ländern positiv ausfielen, traten am 1. Mai 2004 Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern der EU bei. Die EU bestand damit bis zum Beitritt bzw. zur Aufnahme von Bulgarien und Rumänien (zum 1.
Was passierte 2000 in der EU?
Die Staats- und Regierungschefs der EU unterzeichnen den Vertrag von Nizza. Er soll die Organe derart reformieren, dass die EU mit nunmehr insgesamt 25 Mitgliedstaaten effizient funktionieren kann, und den Weg für den Beitritt weiterer Mitglieder ebnen.
Was ist 2002 in der EU passiert?
1. Januar 2002 – Die Euro-Banknoten und -Münzen werden zum gesetzlichen Zahlungsmittel in 12 Ländern. In 12 EU-Ländern werden die Euro-Banknoten und -Münzen als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt (Griechenland tritt der Eurozone 2001 bei, weitere Länder folgen nach 2002).
Wie heißt die EU 1967?
Am 1. Juli 1967 wurden die Organe der drei Gemeinschaften (EGKS, EWG und EURATOM) zusammengelegt zur EG , der Europäischen Gemeinschaft. Für die EG wurde ein gemeinsamer Rat und eine gemeinsame Kommission eingesetzt.
Was passierte 1993 in der EU?
Mit der Gründung der Europäischen Union (EU) durch den 1993 in Kraft getretenen Vertrag von Maastricht wurde die EWG in „Europäische Gemeinschaft“ (EG) umbenannt, aus dem EWG-Vertrag wurde der EG-Vertrag. Aus der Kommission der Europäischen Gemeinschaften ist die Europäische Kommission geworden.
Was passierte 2004 in der EU?
Mai 2004 waren Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern (nach dem Scheitern des Referendums trat nur der griechische Landesteil bei) als Vollmitglieder aufgenommen worden. Am 1. Januar 2007 kamen die Länder Rumänien und Bulgarien hinzu.
Was ist 2007 in Europa passiert?
1. Januar 2007 – Die EU nimmt Bulgarien und Rumänien auf. Zwei weitere osteuropäische Länder – Bulgarien und Rumänien – treten der EU bei und lassen die Zahl der Mitgliedstaaten auf 27 anwachsen.