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Wer kämpfte 333 bei Issos?
Die Schlacht bei Issos (auch Issus) im November 333 v. Chr. war das erste direkte Aufeinandertreffen von Alexander dem Großen auf makedonischer und Dareios III. auf persischer Seite.
Wann war Schlacht bei Issos?
Bei dem Ort Issos trifft sein Heer auf eine erdrückende Übermacht des Gegners. Im Herbst des Jahres 333 v. Chr. wird an einer entlegenen Küste des Mittelmeers eine Schlacht geschlagen, die den Lauf der Geschichte ändert.
Was war der einheimische Name für das iranische Reich?
Es bestand in unterschiedlicher Ausdehnung von etwa 550 bis 330 v. Chr. (Altpersisches Reich der Achämeniden) und von ca. 224 bis 651 n. Chr. (Neupersisches Reich der Sassaniden). Es handelt sich bei diesem Namen um eine Fremdbezeichnung, da der einheimische Name zu allen Zeiten eine Variante des Begriffs Iran war.
Wie fiel die endgültige Entscheidung bei der persischen Eroberung?
Die Griechen trotzten der persischen Eroberungslust. Die endgültige Entscheidung im Griechenlandfeldzug der Perser fiel zu Beginn des nächsten Jahres bei Platäa (in der Landschaft Böotien, Mittelgriechenland). Die Eroberer hatten bereits den Sieg vor Augen und trieben die Griechen vor sich her. Da fiel der persische Feldherr Mardonios.
Was ist die persische Überlieferung?
Die persische Überlieferung ist oft sehr lückenhaft und weist – wie auch babylonische, armenische, syrische, griechisch-römische, arabische und andere Quellen – jeweils eigene Probleme auf, wobei auch Inschriften, wie beispielsweise die Inschrift von Behistun, problematisch sind. Das Perserreich um 500 v. Chr.
Warum werden die beiden iranischen Völker als Einheit bezeichnet?
In den griechischen Quellen werden die beiden iranischen Völker als Einheit betrachtet und deshalb die Perser auch als Meder bezeichnet. Grabstätte von Kyros II. in Pasargadai-Iran