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Wie lebten die Bauern im frühen Mittelalter?
Die Bauern im frühen Mittelalter lebten mit der ganzen Familie in kleinen, einfachen Häusern. Meistens gab es im Haus nur einen einzigen Raum, in dem alle wohnten. Das war auch für die Frauen ein wichtiger Raum, denn hier arbeiteten sie auch dann, wenn die Männer auf dem Feld waren.
Was gab es in den Wäldern?
Holz gab es in den Wäldern ausreichend, so dass hier reichlich Material vorhanden war. In die Zwischenräume füllten sie geflochtene Birkenzweige und dichteten die Wände mit Lehm und Stroh ab. Auch die Dächer wurden mit Stroh und auch mit Schilf gedeckt. Richtige Fußböden aus Stein oder Teppiche hatten die Menschen nicht zur Verfügung.
Was ist die Entstehung des Hugenottenkreuzes?
Über die Entstehung des Hugenottenkreuzes berichtet erstmalig der Prior von Bernis, Abbé Valette, in einer Schrift Der Aufruhr in den Cevennen. Danach hat der Goldschmied Maystre in Nîmes um 1688 das Kreuz entworfen und hergestellt. Es fand schnelle Verbreitung in der Stadt und ihrem Umfeld.
Was ist die Geschichte des Hausbaus?
Geschichte des Hausbaus. In den Jahren 6800 bis 6500 v. Chr. entstanden die ersten nachgewiesenen Häuser, die in rechteckiger oder quadratischer Bauform errichtet wurden und zum ersten Mal wurde eine Bauart mit Lehmziegeln und einer Holzkonstruktion erwähnt. Diese Siedlungen wurden schon geschützt, indem man einen Zaun- oder Mauerwerk um die…
Was war das frühe Niedersächsische Haus?
Und 13. Jahrhundert ähnelte das frühe niedersächsische Haus dem niederdeutschen Hallenhaus, welches eine rechteckige langgestreckte Form hatte. Das Haus war im Grunde nur ein einziger Raum, in dem sich das ganze Leben der Familie abspielte. Hier wurde gelebt und gearbeitet.
Warum war es in den Häusern sehr dunkel?
Es gab nur Türen oder sehr kleine Fensteröffnungen, die im Winter mit Stroh oder Häuten verschlossen wurden. Deswegen war es in den Häusern auch sehr dunkel.