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Warum kämpften die Franzosen in Indochina?
Über die Vietminh, die die Franzosen in Indochina bekämpfen, schrieb Oberst Pierre Langlais, sie kämpften, „um uns aus ihrem Land zu werfen, in dem wir nichts verloren hatten.“ In Paris leitet der 85-jährige General Jacques Bourry die Vereinigung der Kämpfer der Französischen Union (Association des Combattants de L’Union Francaise).
Was ist Indochina in der französischen Sprache?
Der Begriff Indochina (hinter China) ist eine französische Wortschöpfung für die Region, in der die heutigen südostasiatischen Staaten Vietnam, Kambodscha und Laos liegen. Indochina wurde im 19. Jahrhundert französische Kolonie. Anfänglich waren es vor allem Missionare, die sich dort niederließen.
Was war die französische Kolonialmacht in Indochina?
Indochina als französische Kolonie. Dabei übte Frankreich sowohl die direkte Kontrolle durch französische Gouverneure und Verwalter als auch die indirekte durch willigen einheimische Herrscher aus. Das Interesse der französischen Kolonialmacht konzentrierte sich vor allem auf das östliche Indochina, das heutige Vietnam.
Was war der Indochina-Krieg?
Indochina-Krieg: Der Anfang vom Ende des französischen Kolonialreichs. Vor fünfzig Jahren verlor Frankreich die Schlacht um Dien Bien Phu gegen die kommunistischen Vietminh. Die Niederlage besiegelte das Ende der französischen Kolonialherrschaft in Indochina.
Wann wird die Französische Revolution beendet?
Am 13. Dezember 1799 gibt er Frankreich eine neue Verfassung und erklärt die Revolution für beendet. 1804 krönt Napoleon sich selbst zum Kaiser und schafft mit dem „Code Civil“ ein Bürgerliches Gesetzbuch, das auf den Errungenschaften der Französischen Revolution basiert.
Was war die erste Phase der Französischen Revolution?
Die erste Phase der Französischen Revolution (1789 bis 1791) Die erste Phase der Französischen Revolution markierte den Beginn der gravierenden politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen in Frankreich. Sie dauerte von 1789 bis 1791.