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Wie konnte es den wenigen spanischen Konquistadoren gelingen das Aztekenreich zu zerschlagen?
Entscheidend für den Erfolg der Spanier waren dabei ihre überlegene Waffentechnik, die Anfälligkeit der indigenen Bevölkerung für die von den Eroberern eingeschleppten Krankheiten, Pocken, Masern, Grippe und vor allem Infektionen durch Salmonellen, die dort vorher unbekannt waren, und die Ausnutzung innen- und …
Wie wurde das Aztekenreich zerstört?
Aus Tenochtitlan wird Mexiko-Stadt Tenochtitlan wurde danach tagelang geplündert und ihre verbliebenen Einwohner zu tausenden getötet. Die Eroberung durch die Spanier führte schließlich zum vollständigen Untergang des Aztekenreiches und der Gründung des Vizekönigreichs Neuspanien.
Was bedeutet die spanische Eroberung?
Die spanische Eroberung bedeutete eine Reihe drastischer Veränderungen in der aztekischen Gesellschaft: politisch, wirtschaftlich, sozial und kulturell. Die Eroberung des Aztekenreiches durch Hernán Cortés zu Beginn des 16.
Was waren die Folgen der Eroberung Mexikos?
Die Folgen der Eroberung Mexikos von den spanischen Eroberern waren politische, soziale und wirtschaftliche, und waren von großer Bedeutung für die betroffenen Zivilisationen.
Wie viele Menschen eroberten spanische Eroberungen im 16. Jahrhundert?
Jahrhunderts eroberten sie auch weite Teile des mittel- und südamerikanischen Festlandes. Dabei wurde die indigene Bevölkerung brutal vertrieben, ausgebeutet und ausgerottet. Von den vor 1492 nach Schätzungen 70 Millionen in Mittel- und Südamerika lebenden Menschen kamen während der spanischen Eroberungen im 16.
Wie war das spanische Imperium entstanden?
Als 1580 der spanische König Philipp II., Sohn Karls V. Und Isabellas von Portugal, auch die portugiesische Krone übernahm und damit die beiden iberischen länder samt ihrer überseeischen Besitztümer vereinte, war das erste weltumspannende Imperium der Geschichte entstanden.