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Wann fing die Postmoderne an?
Die Postmoderne ist eine breite Bewegung, die sich Mitte bis Ende des 20. Jahrhunderts durch Philosophie, Kunst, Architektur und Kritik entwickelte und eine Abkehr von der Moderne bedeutete. Der Begriff wurde auch allgemeiner auf die historische Ära nach der Moderne und den Tendenzen dieser Epoche angewandt.
In welcher Epoche leben wir Kunst?
Der Expressionismus Zur Epoche der Moderne gehört die Literaturepoche des Expressionismus. Diese dauert von 1905 bis 1925, aber auch später gibt es Werke, die wir dem Expressionismus zuordnen.
Was ist die Zeit nach der Postmoderne gemeint?
Das Einzige was geblieben ist, ist die Subjektivität. Postmoderne bezeichnet die Zeit nach der Moderne (“post” = “nach”). Der Begriff entstand Ende der 1950er Jahre. Im weitesten Sinne kann das also bedeuten, dass alles nach 1920 als Postmoderne bezeichnet wird. Was die Literaturepoche anbelangt, ist jedoch häufig die Zeit ab 1989 gemeint.
Was ist der Hauptmerkmal der Postmoderne?
Das Hauptmerkmal der Postmoderne ist die Überwindung der Moderne (1890–1920), die mit ihren Avantgarde-Bewegungen um jeden Preis Neues schaffen und alte Kunst-Traditionen überholen wollte. Die Postmoderne hingegen bedient sich aller Möglichkeiten der Künste und fordert eine generelle Offenheit.
Was war der Vorgänger der postmodernen Literatur?
Der unmittelbare Vorgänger der Postmoderne war die Nachkriegsliteratur. Sie wird auch als Trümmerliteratur bezeichnet und meint die Literatur direkt nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Literaturepoche reichte von 1945 bis 1959. Ihr Ende wird teilweise aber auch über die Auflösung der Gruppe 47 im Jahr 1967 definiert.
Wie bedient sich die Postmoderne Künste?
Die Postmoderne hingegen bedient sich aller Möglichkeiten der Künste und fordert eine generelle Offenheit. Diese erlaubt es, sich sowohl auf Traditionen zu beziehen als auch Neues zu schaffen.