Wie Leben die Italiener?

Wie Leben die Italiener?

Die Italiener lieben das süße Leben. Nicht nur die kulinarischen Spezialitäten des Landes, sondern auch ein reges Nachtleben und natürlich die italienische Modewelt laden ein, das Land und seine Leute besser kennen zu lernen und dem Charme der italienischen Lebensweise zu erliegen.

Wie wachsen Kinder in Italien auf?

Wie bei uns wachsen viele italienische Kinder heute ohne Geschwister auf. Durchschnittlich bekommt jede Frau in Italien 1,5 Kinder (bei uns 1,4). Die Bambini (Kinder) werden gerne wie kleine Thronfolger behandelt. Schon als Kleinkinder werden sie gerne herausgeputzt.

Wie wohnen die Menschen in Italien?

60 Millionen Menschen leben in Italien. 71 Prozent von ihnen leben in Städten. Besonders viele Menschen leben im Norden, in der Region um Mailand (Milano). Dort ist viel Industrie ansässig und darum sind viele Italiener aus dem Süden des Landes zwischen 1951 und 1974 dorthin gezogen.

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Wie ist das Leben in Italien?

Das gute Essen, die Natur, die schönen Städte, das Meer, die Sonne, und die italienische Lebensfreude haben eine große Anziehungskraft auf die Deutschen. Allerdings ist das Leben in Italien nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint. Die Gehälter sind in Italien niedriger als in Deutschland.

Wie wird man zum Italiener?

Es gibt drei Möglichkeiten, die Staatsbürgerschaft in Italien zu beantragen: italienische Eltern oder Großeltern zu haben oder dort geboren zu werden, einen Italiener zu heiraten oder dort für eine bestimmte Anzahl von Jahren zu leben.

Wie lernen Kinder in Italien?

Generell besteht eine zehnjährige Schulpflicht. Auf freiwilliger Basis besuchen die meisten italienischen Kinder zwischen drei und sechs Jahren zunächst den Kindergarten (Scuola dell´Infanzia). Mit sechs Jahren kommt man für fünf Jahre in die Grundschule (Scuola Primaria) und lernt Englisch als erste Fremdsprache.

Wie erziehen Italiener ihre Kinder?

Italienische Kinder werden nicht wie Erwachsene behandelt und keiner erwartet von Ihnen, sich wie einer zu verhalten – wie es in unsere Kultur leider viel zu häufig passiert. Sie sind NICHT unsere besten Freunde, unsere Vertrauten oder Unterstützer. Sie werden nicht kontrolliert, überbehütet oder unter Druck gesetzt.

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Wie sieht das Familienleben in Italien aus?

Familienleben in Italien. „Viva la mama“ und jede Menge „Bambini“: Italien hat immer noch ein Image als kinderfreundliches Land. Die politische und gesellschaftliche Realität sieht aber anders aus: Familien bekommen kaum keine finanzielle Unterstützung vom Staat.

Wie sieht die italienische Familie aus?

Ein Haufen fröhlich lärmender Bambini und mittendrin „la Mamma“, die dampfende Spaghetti auf Teller häuft – so wie wir sie in den 60er Jahren kennengelernt haben, sieht die italienische Familie schon lange nicht mehr aus.

Ist Italien ein kinderfreundliches Land?

„Viva la mama“ und jede Menge „Bambini“: Italien hat immer noch ein Image als kinderfreundliches Land. Die politische und gesellschaftliche Realität sieht aber anders aus: Familien bekommen kaum keine finanzielle Unterstützung vom Staat.

Wie ist die Kirche in Italien gläubig?

Viele Menschen sind gläubig und so spielt auch die Kirche eine große Rolle in ihrem Leben. Viel Wert wird auf Traditionen gelegt. Auch ist man stolz auf das, was Italien an Kunst und Kultur hervorgebracht hat. Oft geht es in Italien aber auch chaotisch zu.