Wie nennt man die Nachkriegszeit in den USA?

Wie nennt man die Nachkriegszeit in den USA?

Der Nachkriegsboom (in der englischsprachigen Literatur auch Golden Age of Capitalism) war eine Periode ungewöhnlich starken Wirtschaftswachstums und hoher Einkommenszuwächse nach Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur ersten Ölkrise des Jahres 1973 (Nachkriegszeit).

Was geschah 1945 in Amerika?

April 1945 trafen sich Vertreter von 50 Nationen in San Francisco um eine neue Organisation zu gründen, die Vereinten Nationen. Der amerikanische Senat ratifizierte den U.N. Charter mit 89 zu 2 Stimmen. Dieses Vorgehen bestätigte das Ende des Isolationismus als dominierendes Element der amerikanischen Aussenpolitik.

Was sind die Strategien der Außenpolitik nach 1945?

Diese sind vor allem das Streben nach Sicherheit, sowie die Stärkung der eigenen Wirtschaft. Dies bedeutet, dass die Dominanz der USA als Supermacht auf militärischer und wirtschaftlicher Stärke beruht. Die Strategien der Außenpolitik nach 1945 spiegeln das wieder.

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Wie kann ich die Außenpolitik der USA verstehen?

Um die von Traditionen der Gründerväter geprägte Außenpolitik der USA verstehen zu können ist ein Rückblick auf die Entwicklung des relativ jungen Staates von Nöten. Hierbei werden im ersten Teil der Arbeit Einschnitte für die außenpolitische Entwicklung und deren Wirkung betrachtet.

Was sind die Vertreter der Außenpolitik der USA zu Beginn des Kalten Krieges?

Bei einer tiefgründigen Betrachtung der Außenpolitik der USA zu Beginn des Kalten Krieges stößt man immer wieder auf drei Namen, dessen Publikationen als Standardwerke gelten: Bernd Stöver 6, Wilfried Loth 7 und Rolf Steininger 8. Ergänzend zum Thema sind die Werke von Martin Beglinger 9, Hanns-Frank Seller 10 und George F. Kennan 11 anzusehen. 3.

Was war das Denken der Amerikaner über die Außenpolitik?

Das Denken der Amerikaner über die Außenpolitik war schon durch die Gründungsväter um George Washington geprägt. Diese gründeten die Vereinigten Staaten nämlich als bewusste Zurückweisung Europas. Sie wollten kein weiterer normaler Staat sein sondern wollten eine neue Demokratie errichten, die neue Möglichkeiten menschlicher Freiheit aufzeigte.