Was sagt der demographische Ubergang aus?

Was sagt der demographische Übergang aus?

Demografischer Übergang (englisch demographic transition) oder demografische Transformation beschreibt in der Demografie einen typischen Verlauf der Bevölkerungsentwicklung von Staaten bzw. Gesellschaften in mehreren Phasen. Dabei sinkt zuerst die Sterberate und dann zeitlich versetzt die Geburtenrate.

Wie beschreibt man eine bevölkerungspyramide?

Eine Bevölkerungspyramide ist ein Häufig- keitsdiagramm. Dabei werden die Alters- klassen auf der senkrechten y-Achse abge- bildet. Die waagerechte x-Achse stellt die geschlechtlichen Anteile der Bevölkerung dar.

Was ist der demographische Übergang?

Der demographische Übergang zeigt die Entwicklung der Geburtenrate, der Sterberate und der Zuwachsrate eines Staates. Die Fachbegriffe für die Geburtenrate ist Fertilität und für die Sterberate Mortalität. Im Normalfall verändern sich diese Raten, je nach Entwicklungsstand eines Landes.

Was ist das Modell des demografischen Übergangs?

Das Modell des demografischen Übergangs ist im wissenschaftlichen Sinn keine Theorie, sondern eine modellhafte Beschreibung der Bevölkerungsentwicklung. Es geht auf erste Ansätze von Warren S. Thompson (1929) und Frank W. Notestein (1945) zurück, später wurde es von anderen Autoren aufgegriffen und verfeinert. Das Modell hat Anwendung gefunden:

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Wie viele Menschen kamen aus Vietnam nach Vietnam?

Der Vietnamkrieg hatte letztendlich 2,5 Millionen Tote, 3 Millionen Verwundete und ca. 6 Millionen Flüchtlinge aus Südvietnam zur Folge. Die Flüchtlinge, die sich über das Chinesische Meer retten wollten, bauten Boote und Flöße, um aus Vietnam zu entkommen.

Wie begann der Vietnamesische Krieg?

Die amerikanische Phase, und somit der eigentliche Vietnamkrieg, begann 1964 mit dem als „Tonkin-Zwischenfall“ bezeichneten Gefecht zwischen nordvietnamesischen Schnellbooten und einem US-amerikanischen Kriegsschiff.