Was war der Grund für die perserkriege?
Jahrhundert v. Jahrhundert überlebt und wurde historisch oft als vermeintliche Verteidigung der Freiheit des Abendlandes gegen „orientalische Despotie und Gewaltherrschaft“ gedeutet. Ausgelöst wurden die Perserkriege durch den sogenannten Ionischen Aufstand (500/499 bis 494 v. Chr.).
Was waren die Höhepunkte der persischen Kriege?
Als ihre Höhepunkte dürfen die Schlacht bei Marathon (490 v. Chr.) im ersten sowie die Seeschlacht von Salamis (480 v. Chr.) und die Schlacht von Plataiai (479 v. Chr.) im zweiten persischen Krieg gelten. Die Niederlage der Perser hatte weitreichende Auswirkungen auf die weitere persische, griechische und letztlich europäische Geschichte.
Was waren die kriegerischen Auseinandersetzungen in Griechenland?
Im Zeitraum zwischen 490 und 480/479 v. Chr. erreichten die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Persern und Griechen, die Perserkriege, ihre Höhepunkte. Die Perser wollten nach der Niederschlagung des Ionischen Aufstandes wieder ganz Griechenland unterwerfen und bedrohten es mehrfach mit großen Heeren und Flotten.
Wie erreichte er seine kriegerischen Unternehmungen?
Er erreichte dies durch zahlreiche Reformen, wie die verwaltungs- und steuerrechtliche Aufteilung des Reichs in Satrapien, den Ausbau des Verkehrsnetzes oder die Schaffung neuer Residenzen in Susa und Persepolis. Zu seinen kriegerischen Unternehmungen gehören die Eroberung von Teilen Indiens und Thrakiens.
Wie fiel die endgültige Entscheidung bei der persischen Eroberung?
Die Griechen trotzten der persischen Eroberungslust. Die endgültige Entscheidung im Griechenlandfeldzug der Perser fiel zu Beginn des nächsten Jahres bei Platäa (in der Landschaft Böotien, Mittelgriechenland). Die Eroberer hatten bereits den Sieg vor Augen und trieben die Griechen vor sich her. Da fiel der persische Feldherr Mardonios.