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Wie viel Kraftfutter braucht ein Bulle?
Die Fütterung der Bullen gestaltet sich relativ einfach. Die mit Abstand häufigste Methode der Bullenmast stellt die sogenannte „Mais-Silage-Mast“ dar. Hierbei bekommen die Bullen täglich ca. 3–4 kg Kraftfutter (2–3 kg Getreide + 1 kg Sojaschrot), 150 g Mineralfutter und Mais-Silage ad libitum angeboten.
Wie lange dauert eine bullenmast?
In der Bullenmast gibt es kein einheitliches Ernährungskonzept für die gesamte Mastperiode, die in der Regel bis zu 18 Monaten dauert. Das liegt vor allem daran, dass die Tiere in den jeweiligen Wachstumsphasen völlig andere Bedürfnisse haben.
Wie lange dauert die Rindermast?
400 Tage
Die Intensivmast ausgewachsener Rinder dauert weniger als 400 Tage, wobei die Tiere in der Regel ein Mastendgewicht von 680 bis 750 kg erreichen.
Wie viel Mais braucht ein Bulle?
Als Grundfutter wird in Deutschland hauptsächlich Maissilage verwendet, je nach Bullenrasse nimmt ein Tier davon rund 20 Kilogramm am Tag auf.
Was sind Bullen und Bären?
Als „Bullen“ werden in Kontrast zu den „Bären“ Anleger bezeichnet, die sich optimistisch zeigen und an steigende Kurse glauben und darauf setzen. Wieso gerade Bullen und Bären?
Wie kann ich den Bullen fixieren?
Sicherer ist es jedoch, den Bullen zu fixieren. Dies kann mit einem Fangstand auf der Weide oder einem Treibewagen erfolgen. Bullen dürfen nur mit einer Leitstange und einem Halfter mit Leitstrick geführt werden. Beim Führen durch Türöffnungen und in engen Gängen ist darauf zu achten, dass der Führende vor dem Bullen geht.
Warum sollte man auf einen Zuchtbullen verzichten?
Grundsätzlich rät die Versicherung daher dazu, durch künstliche Besamung auf einen Zuchtbullen zu verzichten und so ganz nebenbei den züchterischen Erfolg beträchtlich zu steigern. Weiden oder Ställe mit Bullen dürfen nur mit Helfern betreten werden. Dabei ist immer eine Treibhilfe mitzuführen.
Was sind „Bullenmärkte“?
Als „Bullenmärkte“ werden Märkte bezeichnet die mittelfristig Gewinne verzeichnen können, im Gegensatz dazu stehen die sogenannten „Bärenmärkte“ die über einem gewissen Zeitraum im Minus sind.