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Was bedeutet mittelgradige Depressionen?
Eine mittelgradige depressive Episode ist eine Depression mittlerer Intensität. Sie wird manchmal auch mittlere Depression genannt. Man teilt die Depression generell in drei Intensitätskategorien ein. Zuerst kommt die leichte Depression, dann die mittelgradige und schließlich die schwere.
Was ist eine mittlere Depression?
Von einer „leichten“ depressiven Episode spricht man, wenn zwei Haupt- und zwei Nebensymptome mehr als zwei Wochen andauern. Bei zwei Haupt- und drei bis vier Nebensymptomen spricht man von einer mittelgradigen Depression. Drei Haupt- und vier oder mehr Nebensymptome kennzeichnen eine schwere Depression.
Welche Depressionen gibt es?
Die Depression wird je nach Anzahl und Intensität der vorhandenen Symptome in verschiedene Schweregrade eingeteilt. Davon hängt auch der therapeutische Behandlungsansatz ab. Zu den verschiedenen Formen gehört neben der leichten Depression und schweren Depression die mittelgradige Depression.
Was sind die Hauptsymptomen einer mittelschweren Depression?
Zu den Hauptsymptomen einer mittelschweren Depression gehören: 1 Depressive, gedrückte oder niedergeschlagene Stimmung 2 Freudlosigkeit 3 Mangelnder Antrieb 4 Erschöpfung 5 Interessenverlust 6 Lustlosigkeit 7 Ermüdbarkeit ist erhöht
Was ist bei einer leichten Depression eingeschränkt?
Während der Betroffene bei einer leichten Depression belastet ist, aber dennoch dem gewöhnlichen Alltag nachgehen kann, ist die Fähigkeit, dem Alltag privat und beruflich nachzugehen, bei einer mittelschweren Depression bereits deutlich eingeschränkt.
Ist Depression stark ausgeprägt?
Auch wenn die Symptome bei einer leichten Depression nicht so stark ausgeprägt sind, sollte anhand der Beschwerden sorgfältig abgewägt werden, ob es sinnvoll ist, einen Arzt oder Psychotherapeuten aufzusuchen. Beides bietet eine gute Unterstützung, um die schwierige Phase leichter zu überwinden.