Was war die wochentliche Arbeitszeit der 60er?

Was war die wöchentliche Arbeitszeit der 60er?

Die wöchentliche Arbeitszeit sank im Laufe der 60er von etwa 48 auf 42 Stunden, je nach Beruf und Branche. Anfang der 60er war für die meistem Arbeitnehmer der Samstag noch ein Arbeitstag, zumindest der Vormittag.

Wie bestand der Alltag der Frauen in der Steinzeit?

Frauen in der Steinzeit. Der Alltag der Frau in der Steinzeit bestand daraus, dass sie das Lager und das Feuer sch tzten so lange die M nner auf der Jagd waren. Unter anderem war es die Aufgabe der Frau schwanger zu sein und Kinder rauf die Welt zu bringen.

Wann begann die 5-Tage-Woche?

Es herrschte Vollbeschäftigung. Man hatte noch einen Beruf und keinen Job. Im Laufe der 60er setzte sich dann so nach und nach die 5-Tage-Woche durch. Allerdings nicht für Schüler. In den Schulen begann die 5-Tage-Woche Anfang der 70er und damit erst zum Ende meiner Schulzeit.

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Wie wurde die Wissenschaft in den 1960er Jahren eingeführt?

In den 1960er Jahren wurde an verschiedenen Universitäten das Fach Ökotrophologie eingeführt. Hauswirtschaft wurde Wissenschaft – eine Wissenschaft, die vielfältige Arbeitsbereiche umfasste: Volkswirtschaft und Ernährungskunde gehörten genauso dazu wie Chemie und Soziologie.

Wie setzt sich die Familie im Wandel der Zeit durch?

Familie im Wandel der Zeit. Jahrhunderts setzt sich vor allem im städtischen Bereich die bürgerliche Kernfamilie (Vater, Mutter, mehrere Kinder) durch, während auf dem Land noch eher die traditionelle Großfamilie, in der mehrere Generationen zusammenleben, weiter dominant bleibt.

Wie verändert sich der Umgang mit Kindern in einer Familie?

Dadurch verändert sich auch der Umgang mit Kindern und die Bedeutung, die (die meist wenigen) Kinder in einer Familie haben. Aus biologischer Perspektive betrachtet ist eine Familie zunächst einmal ein sozialer Raum, in dem Kinder in (mehr oder weniger) gesicherten Verhältnissen auf die Welt kommen und aufwachsen können.