Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie lange strahlt man nach Szintigraphie Schilddrüse?
- 2 Wie lange dauert eine Herzszintigraphie?
- 3 Wie erfolgt eine Herzszintigraphie?
- 4 Wie oft darf man Szintigraphie machen?
- 5 Kann ich nach einer Szintigraphie Autofahren?
- 6 Was sind die Symptome der Nuklearmedizin?
- 7 Wie kann die Nuklearmedizin beurteilt werden?
- 8 Wie hilft die Nuklearmedizin bei Knoten?
Wie lange strahlt man nach Szintigraphie Schilddrüse?
Was muss ich nach der Untersuchung beachten? Nach Verabreichung des Radiopharmakons sollten Sie viel Flüssigkeit trinken (1,5 – 2 l), damit die radioaktive Substanz rasch über die Nieren ausgeschieden wird. Innerhalb der ersten Stunden sind Sie als Patient eine Strahlenquelle.
Wie lange dauert eine Herzszintigraphie?
Diese Aufnahmen dauern etwa 30 Minuten. Durch die Koppelung mit einem EKG kann die Herzfunktion bzw. Belastbarkeit beurteilt werden. In der Regel wird eine oder zwei Wochen später die Aufnahmen unter Ruhebedingungen wiederholt.
Wie gefährlich ist Nuklearmedizin?
Ist eine nuklearmedizinische Untersuchung gefährlich oder schmerzhaft? Die Untersuchungen, die wir durchführen, sind nicht schmerzhaft. Die Verabreichung einer radioaktiven Substanz über eine Armvene ist vergleichbar mit einer Blutentnahme, wie Sie sie kennen. Die verabreichten Substanzen haben keine Nebenwirkungen.
Wie erfolgt eine Herzszintigraphie?
Mit Hilfe eines Fahrradergometers wird dabei zunächst die Herzfunktion untersucht. Danach erfolgt die Injektion des Radiopharmakons. Nach circa 20 Minuten Wartezeit wird eine fettreiche Mahlzeit eingenommen und eine weitere Stunde gewartet. Erst dann wird das Szintigramm angefertigt, was noch einmal 30 Minuten dauert.
Wie oft darf man Szintigraphie machen?
Mit der Myokardszintigraphie wird die Durchblutung des Herzmuskels nicht invasiv, d.h. ohne medizinischen Eingriff, unter Belastung und in Ruhe überprüft. Dafür sind in der Regel zwei Termine an zwei unterschiedlichen Tagen notwendig. Die Belastungsuntersuchung dient zur Diagnostik von Durchblutungsstörungen.
Wie lange strahlt man nach knochenszintigraphie?
Innerhalb der nächsten 24 Stunden nach der Untersuchung strahlt Ihr Körper in alle Richtungen noch Radioaktivität aus, wobei die Intensität der radioaktiven Strahlung nach und nach abnimmt. Dies ist von Bedeutung für die Menschen mit denen Sie leben.
Kann ich nach einer Szintigraphie Autofahren?
Die radioaktive Substanz verursacht keine Nebenwirkungen, wie sie z.B. bei einem Röntgenkontrastmittel auftreten können. Die Strahlenbelastung ist sehr gering. Sie ist vergleichbar mit der Strahlenbelastung bei einer Röntgenaufnahme. Nach der Untersuchung können Sie ohne Bedenken Auto fahren oder zur Arbeit gehen.
Was sind die Symptome der Nuklearmedizin?
Auch Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit gehören zu den belastenden Symptomen der Therapie. Es sind jedoch auch Spätfolgen, wie ein Strahlentumor möglich. Wechselwirkungen bei der Nuklearmedizin können auftreten, wenn der Patient generell geschwächt ist.
Wie wurde die Nuklearmedizin eingesetzt?
Erste radioaktive Mittel wurden schließlich auch am Menschen eingesetzt und deren Wirkung erforscht. 1950 wurde es dann möglich, Bilder zu erstellen, welche durch die Strahlung der Mittel entstehen. Seitdem ist das Verfahren in der Medizin üblich und wird allgemein angewendet. Die Nuklearmedizin wirkt meist sehr gut.
Wie kann die Nuklearmedizin beurteilt werden?
Mit der Nuklearmedizin können die Funktionen der Organe beurteilt werden. Der Patient bekommt die radioaktiven Mittel in die Vene gespritzt, über die diese dann in die Organe gelangen. Dort werden die Mittel eingelagert und strahlen dort aus.
Wie hilft die Nuklearmedizin bei Knoten?
Bei der Schilddrüse hilft die Nuklearmedizin dabei, knoten, Entzündungen und Tumore zu erkennen. Bei der Nebenschilddrüse wird ebenfalls auf knoten untersucht. Beim Herzen wird untersucht, ob und wie stark die Sauerstoffversorgung behindert ist.