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Auf welchem Fachgebiet erhielt Marie Curie 1911 den Nobelpreis?
„Marie Curie ist wegen der von ihr erhaltenen Nobelpreise in Physik (1903, gemeinsam mit Pierre Curie und Becquerel) und Chemie (1911) die wohl bekannteste Physikerin.
Wo ist das Grab von Marie Curie?
Panthéon, Paris, Frankreich
Marie Curie/Ort der Beerdigung
Wann hat Marie Curie den Nobelpreis erhalten?
1903
(1867-1934) Marie Curie war physikalisch-chemische Grundlagenforscherin und die Begründerin der Radiochemie. 1903 erhielt sie den Physik-Nobelpreis für die Entdeckung der Radioaktivität, 1911 den für Chemie für die Entdeckung der Elemente Radium und Polonium sowie für die Isolierung des Radiums.
Wie wurde Marie Curie mit dem Nobelpreis ausgezeichnet?
1911 wurde sie für die Entdeckung der radioaktiven Elemente Polonium und Radium mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet. Nach dem Ersten Weltkrieg setzte Marie Curie ihre Forschungen gemeinsam mit ihrer Tochter Irene fort, die mittlerweile selbst eine berühmte Physikerin geworden war.
Wie oft taucht der Name Curie in der Liste der Nobelpreisträger auf?
Fünfmal taucht der Name Curie in der Liste der Nobelpreisträger auf. Dass sich dahinter lediglich drei Preise verbergen, liegt daran, dass die Curies partnerschaftlich geforscht haben. Marie Curie ist die bekannteste Preisträgerin ihrer Familie.
Wie begann Marie Curie mit ihrer Doktorarbeit?
1897 beginnt Marie Curie mit der Vorbereitung ihrer Doktorarbeit, die sie für den Abschluss an der Universität brauchte. Zusammen mit ihrem Mann untersuchte sie Metalle, Salze und Mineralien und stellte eine Art Aktivität fest.
Was waren die beiden Nobelpreisträger für Physik?
Zwei Preise, zwei Tragödien. 1903 erhielten Marie und Pierre Curie sowie Becquerel den Nobelpreis für Physik für ihre Arbeiten über die Strahlungsphänomene. Bei ihren Untersuchungen war das Ehepaar Curie auch auf die medizinische Anwendbarkeit des Radiums aufmerksam geworden.