Warum entstand in Griechenland so viele poleis?
Warum gab es in Griechenland überhaupt so viele Stadtstaaten? Das hing mit der Beschaffenheit der griechischen Landschaft zusammen. Die griechischen Dörfer lagen sehr weit voneinander entfernt und traten wenig miteinander in Kontakt. So bildete jeder kleine Staat eine eigene Regierung.
Was gab es in der griechischen Geschichte?
Es gab diverse verschiedene griechische Stadtstaaten und die dehnten sich bis ins westliche Mittelmeer hinein aus. Was es für einige Jahre gab war das Reich Alexanders des Großen, der war aber eigentlich Makedone und die Makedonen wurden von den Griechen in der Regel als nicht wirklich zum eigenen Kulturkreis zählende Halbbarbaren betrachtet.
Wie entwickelte sich die Geschichte Griechenlands?
Geschichte Griechenlands. Auf dem Festland entwickelte sich um 1600 v. Chr. die mykenische Kultur, die erste Hochkultur des europäischen Festlands und die früheste Kultur, die Schriftzeugnisse in griechischer Sprache hinterließ (s. dazu auch Linear B -Schrift). Wichtige mykenische Palastzentren, die ab…
Chr.
Wann befand sich Griechenland in der antiken Demokratie?
Etwa zwischen 500 und 336 v. Chr. befand sich Griechenland in der Klassischen Periode. In dieser kulturellen Blütezeit wurden die Grundpfeiler der abendländischen Philosophie und Wissenschaft gelegt. Die Reformen des Kleisthenes in den Jahren 509 bis 507 v. Chr. spielten eine entscheidende Rolle bei der Durchsetzung der antiken Demokratie.
Was ist die Bevölkerungsdichte Griechenlands?
Die Region Attika hatte die höchste Bevölkerungsdichte Griechenlands, nämlich zwischen 45 und 80 Einwohner pro Quadratkilometer (im Jahr 2005 waren es 3812). Insgesamt kann man von ca. 1000 griechischen Poleis im Mittelmeerraum und am Schwarzen Meer ausgehen, von denen weniger als die Hälfte mehr als 2000 Einwohner hatte und nur 15 \% mehr als 5000.