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Warum haben die Römer im Liegen gegessen?
Denn die reichen Römer hatten ja Sklaven, die ihnen das Essen schon vorgeschnitten haben. Um die Liegen nicht zu besudeln, legten die Römer große Servietten unter. Das hatte den Vorteil, dass sie übriggebliebene Speisen einfach in die Tücher wickeln konnten, um sie mit nach Hause zu nehmen.
Was hat man vor 2000 Jahren gegessen?
Das Salz der späteren Zeit war zu den Römern das Garum – fermentierter Fisch, die heutige asiatische Fischsauce. Es wurde viel Schwein und Huhn gegessen, bei den Reichen gab es auch Wild aus eigenen Gehegen, erzählt Petra Pettmann. „Rinder aber waren Zug-, also Arbeitstiere. Sie waren viel zu wertvoll, um sie zu essen.
Was wurde bei den reichen Römern gegessen?
Dazu wurde Brot gereicht. Bei den reichen Römern gab es natürlich mehr Auswahl: Die Pulmentum wurde dort häufig mit Eiern, Honig und Käse gegessen. Gelegentlich gab es Fisch und Fleisch dazu. Auch hier veränderte sich die Esskultur im Laufe der Zeit.
Was gab es in der Römerzeit als Nachspeise?
Außerdem wurden Kuchen aus Honig und Weizen verzehrt. Anfangs galten auch Muscheln als Nachspeise, diese wurden im Laufe der Zeit jedoch Teil der Vorspeise. Ihre Gerichte reicherten die alten Römer gerne mit Kräutern und Gewürzen an. So zum beispiel Koriander, Oregano, Minze, Thymian, Fenchel oder Salbei.
Was gab es in den Römern?
Es gab oft Bohnen, Kichererbsen, Kohlsuppe mit Speck oder Getreidebrei (Pulmentum). Dieser Brei bestand aus Dinkel, Fett, Salz und Wasser, manchmal wurde noch Gemüse hinzugefügt. Dazu wurde Brot gereicht. Bei den reichen Römern gab es natürlich mehr Auswahl: Die Pulmentum wurde dort häufig mit Eiern, Honig und Käse gegessen.
Was reicherten die Römer mit Gewürzen an?
Ihre Gerichte reicherten die alten Römer gerne mit Kräutern und Gewürzen an. So zum beispiel Koriander, Oregano, Minze, Thymian, Fenchel oder Salbei.