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Welche Entdeckungen machte Galileo Galilei mit seinem Fernrohr?
Galilei übernimmt dieses Modell. Die Konstruktion seines Fernrohrs ermöglicht ihm Himmelsbeobachtungen, in deren Folge er die Gebirge der Mondoberfläche beschreibt, Sonnenflecken, Saturnringe und vier Jupitermonde entdeckt.
Warum hat Brecht über Galilei geschrieben?
Brecht will Galileis Kampf nicht als religiösen verstanden wissen, sondern vielmehr als einen gesellschaftspolitischen, zu dem sich der Zuschauer seine eigene Meinung bilden kann.
Was hat Galileo Galilei zu unserem Bild vom Weltall beigetragen?
Nach seinen Himmelsbeobachtungen zeichnete er den Mond mit seinen Kratern, entdeckte die vier größten Monde des Planeten Jupiter und fand heraus, dass die Milchstraße aus unzähligen Sternen besteht.
Wie galt die Lehre des Aristoteles?
Viele Jahrhunderte lang galt die Lehre des ARISTOTELES, dass schwerere Körper schneller fallen als leichtere. Der italienische Naturwissenschaftler GALILEO GALILEI widerlegte diese Auffassung und entdeckte, dass im Vakuum alle Körper gleich schnell fallen. Durch umfangreiche experimentelle Untersuchungen fand er die Gesetze des freien Falls.
Wer hat die Bewegungslehre des Aristoteles entdeckt?
Dies veranlasste auch Gelehrte, sich mit der Bewegungslehre des ARISTOTELES auseinanderzusetzen. Einer, der diese Widersprüche besonders deutlich herausgearbeitet hat und dabei die heute bekannten Bewegungsgesetze entdeckte, war GALILEO GALILEI.
Wann lebte Aristoteles in der Antike?
Aristoteles lebte in der Antike von 384 bis 322 vor Christus. Damals entstand die Philosophie, also die Wissenschaft, die die Welt und das menschliche Dasein überdenkt. Aus Aufzeichnungen ist bekannt, dass Aristoteles im Jahre 384 v. Chr. in Stageia, einer Stadt im antiken Griechenland, geboren wurde.
Was war Aristoteles in der Philosophie?
Aristoteles gehört mit Sokrates (469 v. Chr. bis 399 v. Chr.) und Platon (428 v. Chr. bis 348 v. Chr.) zu den bekanntesten und einflussreichsten Personen in der Geschichte der Philosophie. Er war Lehrer von Alexander III., der später zum König von Makedonien wurde und als „Alexander der Große“ in die Geschichte eingegangen ist.