Wie oft gibt es den Namen Andrea?

Wie oft gibt es den Namen Andrea?

Der Name Andrea wurde in Deutschland von 2006 bis 2018 ungefähr 1.000 Mal als erster Vorname vergeben. Damit steht Andrea auf Platz 1.039 der Vornamenhitliste für diesen Zeitraum.

Wann ist der Namenstag von Alfred?

Der Namenstag für Alfred ist am 2. Februar, 30. September, 26. Oktober und am 28. Oktober.

Woher stammt der Vorname Andrea?

Der Name stammt vom Griechischen ανδρεια andreia („Tapferkeit“) und bedeutet etwa „der/die Tapfere, Mannhafte“. Das weibliche Patenkind eines Andreas/André wurde eben Andrea genannt. Von den 1950ern bis in die 1970er-Jahre war Andrea einer der häufigsten Namen für neugeborene Mädchen im deutschen Sprachraum.

Was bedeutet der Name Steffani?

Stefanie ist die weibliche Form des Vornamens Stefan. Die männliche Version hat seinen Ursprung im altgriechischen Begriff „stephanos“. Dieser bedeutet „Kranz“, „Siegeskranz“ oder „Krone“, weshalb der Name Stefanie oder alternativ Stephanie die Bedeutung „die Bekränzte“ oder „die Gekrönte“ hat.

LESEN SIE AUCH:   Wie viel verdient man wenn man auf Pandas aufpasst?

Welche Bedeutung hat der Name Andrea?

Herkunft und Bedeutung. Der Name Andrea stammt ursprünglich aus dem Griechischen. Andrea ist die weibliche Form von Andreas und bedeutet darum „Mann“.

Was ist die männliche Form des Namens Andreas?

Jahrhundert die männliche Form des Namens Andreas, wobei die weibliche Form Andreína ist. Der Name stammt vom Griechischen ανδρεια, andreia = Tapferkeit und bedeutet soviel wie der (die) Tapfere, der (die) Mannhafte.

Was sind die beliebtesten Interpretationen von Andrea?

Die beliebtesten Interpretationen von Andrea sind daher „die Tapfere“, „der Tapfere“ und „die Tatkräftige“ und „der Tatkräftige“. Bis 1970 gehörte Andrea zu den beliebtesten Vornamen für neugeborene Mädchen in Deutschland. Wann hat Andrea Namenstag? Jetzt einen Eintrag hinzufügen

Wie ist der Name Andrea in allen gesellschaftlichen Schichten zu finden?

Grundsätzlich ist der Name Andrea in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt.