Wie ist die Franzosische Revolution ausgegangen?

Wie ist die Französische Revolution ausgegangen?

Am 13. Dezember 1799 gibt er Frankreich eine neue Verfassung und erklärt die Revolution für beendet. 1804 krönt Napoleon sich selbst zum Kaiser und schafft mit dem „Code Civil“ ein Bürgerliches Gesetzbuch, das auf den Errungenschaften der Französischen Revolution basiert.

Was führte zum Ende der französischen Revolution?

Napoleon Bonaparte erlangte durch seine militärischen Erfolge ein hohes Prestige und ergriff 1799 per Staatsstreich die Regierung in Frankreich. Er bezeichnete sich als Erster Konsul und erklärte die Französische Revolution für beendet.

Was ist der Beginn der Französischen Revolution?

Juli 1789 gilt als Beginn der Französischen Revolution. [ © Wikimedia, gemeinfrei ] Die eigentliche Französische Revolution umfasst einen Zeitraum von zehn Jahren, nämlich von 1789 bis 1799. Dann übernahm Napoleon mit einem Staatsstreich die Macht und es begann die Napoleonische Zeit.

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Was war die eigentliche Französische Revolution?

Die eigentliche Französische Revolution umfasst einen Zeitraum von zehn Jahren, nämlich von 1789 bis 1799. Dann übernahm Napoleon mit einem Staatsstreich die Macht und es begann die Napoleonische Zeit.

Was führte zum Ausbruch der Französischen Revolution?

Jahrhunderts zusammen und führten zum Ausbruch der Französischen Revolution. So waren die aufständischen Bürger und Gelehrten maßgeblich von den Ideen der Aufklärung geprägt: Diese bezeichnet einen Zeitabschnitt zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert und stellte die menschliche Vernunft in den Mittelpunkt.

Wie lehnte sich die Bevölkerung gegen die Französische Revolution ab?

In dieser lehnte sich die Bevölkerung ( insbesondere der dritte Stand) gegen die Unterdrückung durch die absolutistische Monarchie und die Ständegesellschaft auf welche mit anderen Faktoren zusammen die Ursachen der Französischen Revolution war.