Woher kommt der Name Antimon?

Woher kommt der Name Antimon?

Der Name Antimon leitet sich wahrscheinlich vom lateinischen Antimonium ab, das seinerseits auf das arabische itmid für das Mineral Antimonsulfid zurückgeht. Das Symbol Sb stammt vom lateinischen Stibium, das ebenfalls das Mineral Sb2S3 bezeichnet. Bekannt ist das Antimon bereits seit dem Altertum.

Welcher Stoff ist SB?

Antimon [antiˈmoːn] (von lateinisch Antimonium, vermutlich von arabisch „al-ithmîd(un)“ (ithmid / إثمد / iṯmid, Antimonsulfid bzw. Stibnit)) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Sb (von lateinisch Stibium ‚(Grau-)Spießglanz‘) und der Ordnungszahl 51.

Für was verwendet man Antimon?

Neben der Hauptanwendung als Flammschutzmittel in Kunststoffen und Textilien wird Antimon auch im metallischen Bereich für Blei-Säurebatterien oder Bleilegierungen eingesetzt. Antimon und einige seiner Verbindungen stehen unter Verdacht gesundheitsschädlich zu sein.

Woher stammt das elementsymbol SB?

Im 17. Jahrhundert ging der Name Antimon als Bezeichnung auf das Metall über. Die koptische Bezeichnung für das Schminkpuder Antimonsulfid ging über das Griechische in das Lateinische stibium über. Die von Jöns Jakob Berzelius benutzte Abkürzung Sb wird noch heute als Elementsymbol genutzt.

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Warum SB für Antimon?

Wo kommt Antimon vor?

Antimon (lateinisch: Antimonium) ist ein chemisches Element. Im Periodensystem wird es mit Sb abgekürzt und gehört zur Stickstoffgruppe. In der Natur kommt Antimon weltweit an rund 300 Orten vor. In Deutschland zum Beispiel im Schwarzwald, Odenwald und im Harz.

Wo ist Antimon enthalten?

Vorkommen. Antimon ist ein selten vorkommendes Element, das auch gediegen gemeinsam mit Arsen als Allemontit vorkommt. Fundort von gediegenem Antimon sind unter anderem Sankt Andreasberg im Harz, Bieber im Spessart, Sala in Schweden; Kanada.

Wo kommt Antimon in der Natur vor?

Ist Antimon ein Schwermetall?

Antimon (Sb) ist ein silberglänzendes, sprödes Metall. Man zählt es zur Gruppe der Schwermetalle. Der überwiegende Teil des hergestellten Antimons wird für Metall-Legierungen verwendet. Antimon wird in Form von Antimontrioxid als Flammschutzmittel eingesetzt.