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Welche Theorie stellte Louis Pasteur auf?
Durch seine Forschungen kam PASTEUR zu der Auffassung, dass auch gewisse Krankheiten durch Bakterien hervorgerufen werden. Seine Theorie wurde als „Erregertheorie der Krankheiten“ bezeichnet. Pasteur erkannte als erster, dass Eiter und Wundbrand durch Mikroben hervorgerufen werden.
Wer hat das Mikroskop entdeckt?
1610 benutzte Galileo Galilei sein Fernrohr als Mikroskop, indem er die Rohre länger auseinanderzog. Als Okular verwendete er eine Zerstreuungslinse und als Objektiv eine Sammellinse. Als Pioniere der modernen Mikroskopie sind Robert Hooke (1635-1703) und Antoni van Leeuwenhoek (1632-1723) zu nennen.
Wie entdeckte er den Zellkern?
Brown entdeckte 1831 zwar den Zellkern, konnte ihm aber keine Bedeutung beimessen. Dies gelang dem Botaniker Mathias Schleiden (1804-1881) und dem Zoologen T heodor Schwann (1810-1882). Beide fanden heraus, dass die ganze Pflanze aus Zellen besteht, die eine „selbstbestimmte Lebensgemeinschaft“ bilden.
Was war die Entdeckung von RNA in den Partikeln wichtig?
Die Entdeckung von RNA in den Partikeln war wichtig, weil 1928 Fred Griffith den ersten Beweis dafür lieferte, dass ihr „Cousin“, DNA, Gene bildete. Zu Pasteurs Zeiten und noch viele Jahre nach seinem Tod wurde das Wort „Virus“ zur Beschreibung aller Ursachen von Infektionskrankheiten verwendet.
Was leistete er für die Biologie?
Für die Biologie leistete er einen erheblichen Beitrag, als er begann, sich mit winzigen Vorgängen in der Natur auseinanderzusetzen. Durch Beobachtungen mit dem Mikroskop konnte er nachweisen, dass sich Flöhe, Kornkäfer und Muscheln mit Hilfe von Eiern fortpflanzen.
Was entdeckte Marie Curie in der Wissenschaft?
Gemeinsam mit ihrem Mann entdeckte sie die Radioaktivität, was Marie Curie zur wohl berühmtesten Wissenschaftlerin der Welt machte. Doch auch andere Frauen haben Großes in der Wissenschaft geleistet. Lesen Sie selbst…