Woher kommt der Begriff Tomate?

Woher kommt der Begriff Tomate?

Wortherkunft „Tomate“ Erst seit dem 19. Jahrhundert, wird der Begriff „Tomate“ verwendet, der aus der Sprache der Azteken entlehnt ist. Dort findet sich das Wort „xitomatl“, das mit „anschwellen“ übersetzt werden kann und bereits auf die pralle Form der Frucht hindeutet.

Was besteht aus Tomaten?

In erster Linie, zu etwa 95 Prozent, besteht eine Tomate allerdings aus Wasser. In der Tomate stecken aber auch zahlreiche Vitamine: A, B1, C, E und Niacin. Außerdem enthält sie wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Calcium und Spurenelemente.

Ist eine Tomate ein Lebewesen?

Vegetative Merkmale. Tomatenpflanzen sind krautige, einjährige, zweijährige oder gelegentlich auch ausdauernde Pflanzen, die zunächst aufrecht, später aber niederliegend und kriechend wachsen.

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Woher stammt die Tomatenpflanze?

2014 KW34: Die Tomate kommt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. Wildformen der Pflanze sind noch heute bis Nordchile verbreitet.

Woher kommen Tomaten und warum?

Die Tomate stammt ursprünglich aus Mittelamerika. Die Maya und Azteken nannten sie „Xictomatl“, was „Schwellfrucht“ heißt. Rein äußerlich hatten die ersten Tomaten, die mit Christoph Kolumbus nach Europa kamen, wenig mit unseren Supermarkt-Tomaten zu tun.

Wo wachsen die Tomaten an der Pflanze?

Als Standort bietet sich ein sonniger, warmer und windgeschützter Platz an. Es gibt verschiedene Anbau-Varianten: Tomaten gedeihen in Kübeln und Töpfen, im Gewächshaus und im Freiland.

Hat eine Tomate Haare?

Die feinen, haar-ähnliche Strukturen der Tomate werden Trichome genannt. Tomatenpflanzen weisen am Stängel und an den Blättern feine haar-ähnliche Strukturen auf, die Trichome genannt werden. Sie geben einen starken Geruchsstoff ab, der der Tomate ihren Duft verleiht.

Was ist eine Tomate?

Beschreibung. Die Tomate ist eine krautige, einjährige Pflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse. Sie ist eng mit Kartoffel, Aubergine, Tabak und weiteren Nutzpflanzen der Solanaceaen verwandt. Die Frucht der Tomate ist eine Beere.

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Was sind die Basenbildner von Tomaten?

Anders als oft angenommen wird, zählen Tomaten trotz des säuerlichen Geschmacks zu den Basenbildnern, da sie reich an basischen Mineralstoffen wie z. B. Kalium, Kupfer und Eisen sind. Die Antioxidantien und der hohe Wassergehalt der Frucht helfen, dass überschüssige Säuren und Giftstoffe besser neutralisiert und ausgeleitet werden können.

Was ist eine Tomatenpflanze?

Ehemalige botanische Namen und Synonyme: Lycopersicon esculentum, Solanum esculentum oder Lycopersicon lycopersicum . Tomatenpflanzen sind krautige, einjährige, zweijährige oder gelegentlich auch ausdauernde Pflanzen, die zunächst aufrecht, später aber niederliegend und kriechend wachsen. Die einzelnen Äste können dabei bis zu 4 m lang werden.

Wie erfolgt die Befruchtung der Tomate?

Die Befruchtung erfolgt durch Wind und Insekten. Die Tomate verlangt nach einem sonnigen, warmen Standort mit mäßiger Luftfeuchte und humosen oder sandigen Böden. Die Trockensubstanz der Tomate liegt bei lediglich 5-8 \%. Ihr physiologischer Wert beruht vor allem auf ihrem Gehalt an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen.