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Welche Energieträger sind wichtig für den Hund?
Für den Hund gibt es 3 große Energieträger, die ihn nicht nur mit lebenswichtigen Bestandteilen versorgen, sondern auch notwendige Energie liefern – Proteine, Fette und Kohlenhydrate. Proteine sind wichtig für den gesamten Organismus – jede einzelne Körperzelle wird mit Hilfe von Proteinen gebildet.
Wie sollte die Ernährung eines Hundes bestehen?
Die Ernährung eines Hundes sollte also, vereinfacht gesagt, bestehen aus Proteinen, Fetten und nur ergänzend aus Kohlenhydraten – ergänzend dann, wenn z.b. Erkrankungen vorliegen, die eine fettarme oder proteinarme Ernährung notwendig machen, wie z.b. Leber- oder Pankreaserkrankungen oder wenn eine zusätzliche Energiequelle benötigt wird.
Ist der Hund körperlich und geistig gefördert?
Wenn Dein Hund körperlich und geistig zu wenig gefördert wird, dann kann es passieren, dass er sich mehr und mehr zurückzieht. Er wirkt dann lustlos, unbeteiligt und liegt zusammengekringelt in der Ecke. Wenn Du solches Verhalten bei Deinem Hund feststellen solltest, dann vereinbare einen Termin beim Tierarzt Eures Vertrauens.
Was ist hormonelles Ungleichgewicht beim Hund?
Auch häufiges Wasserlassen oder vermehrtes Trinken können Anzeichen für ein hormonelles Ungleichgewicht sein. Lernen Sie hier einige der häufigsten Hormonerkrankungen beim Hund kennen und erfahren Sie, wie sich diese beim Hund äußern können. Was sind Hormone? Hormone sind sozusagen die „Postboten“ unseres Körpers.
Was benötigt der Hundekörper für die Energiequelle?
Das der Hundekörper wachsen, arbeiten oder trächtig sein kann benötigt er täglich eine bestimmte Menge an Energie, dies kann er viel aus dem Fett, jedoch sollte die Energiequelle bei einem Omnivoren am besten aus Kohlenhydraten gezogen werden. Hierzu dienen natürlich alle Getreidesorten, Kartoffel oder auch andere energiehaltige Gemüsesorten.
Was bekommt der Hund durch Kohlenhydrate und Fette?
Die Energie bekommt der Hund durch Kohlenhydrate, Proteine und Fette. Der Hund zieht also seine Energie hauptsächlich aus Kohlenhydrate wie Zucker, Stärke und Fasern. Diese werden durch Trockenfutter, Nassfutter mit hohem Pflanzenanteil oder auch Leckerlies gegeben. Da der Hund schon 30 Enzyme im Magen hat um Kohlenhydrate auf zu spalten.
Wie viel ist ein gutes Trockenfutter für den Hund?
So hat ein gutes Trockenfutter 20\% Rohprotein und 11\% Rohfett. Um nun die 24g Rohprotein zu erhalten, darf der Hund nur 120 – 125g bekommen. Somit sind Trockenfutter mit einem Rohproteinwert von über 21\% nicht gut für den normal aktiven Hund.