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Welche Entgeltgruppe mit Promotion?
Doktoranden bekommen ihr Gehalt nach der Entgeltgruppe 13 ausgezahlt. Promotionsstellen mit einer Einstufung in die Entgeltgruppe 14 sind die absolute Ausnahme – in der Regel steigen erst fortgeschrittene Postdocs in eine höhere Entgeltgruppe auf, wenn sie mehr Forschungsverantwortung übernehmen.
Ist Promotion Öffentlicher Dienst?
Doktoranden an Universitäten sind während ihres Schreibens an ihrer Dissertation in der Regel als Wissenschaftliche Mitarbeiter im öffentlichen Dienst befristet angestellt. Dort werden sie gewöhnlich in die Entgeltgruppe E 13 TVöD oder in den TV-L EG 13 eingruppiert.
Was ist der Abschluss Promotion?
Die Promotion (lateinisch promotio ‚Beförderung‘) ist die Verleihung des akademischen Grades eines Doktors oder einer Doktorin in einem bestimmten Studienfach und in Form einer Promotionsurkunde.
Wann endet die Promotion?
Das Promotionsverfahren gilt erst dann als abgeschlossen, wenn die Dissertation veröffentlicht worden ist. Die Veröffentlichung hat innerhalb von zwei Jahren zu erfolgen. Nach Verleihung der Promotionsurkunde darf der Doktorgrad geführt werden.
Kann man als Beamter promovieren?
Als Beamter grundsätzlich nicht verkehrt. Bei Bewerbungen um höhere Stellen ist nach Staatsexamen die Promotion mit am liebsten gesehen. Als Angestellter ohne beides geht die Bewerbung gleich in die Rundablage.
Wie funktioniert die Promotion?
Eine Promotion stellt Deine Befähigung zur selbstständigen wissenschaftlichen Arbeit fest. Dies findet in Form einer umfangreichen wissenschaftlichen Arbeit statt, der sogenannten Dissertation. Im Gegensatz zur Bachelor- und Masterarbeit muss die Dissertation einen selbstständigen Beitrag zur Forschung leisten.
Wann ist eine Dissertation abgeschlossen?
2 der Promotionsordnung der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Hamburg in der Fassung vom 7. Juli 2010: „In der Regel soll die Dissertation nach drei Jahren eingereicht werden und das Verfahren nach vier Jahren abgeschlossen sein (Regelbearbeitungszeit).