Welche Hunderassen beim Zoll?

Welche Hunderassen beim Zoll?

Beim Zoll kommen derzeit bundesweit rund 340 Zollhundeteams zum Einsatz, davon sind 160 Hunde als Schutzhunde ausgebildet. Hauptsächlich werden derzeit die Rassen Deutscher Schäferhund, Belgischer Schäferhund (Malinois) und holländischer Schäferhund (Hollands Herder) bzw. Mischlinge im Schutzhundbereich ausgebildet.

Wie kann ich das Heimtier beim Zoll anmelden?

Das heisst, dass der Tierhalter oder die ermächtigte Person das Heimtier immer über einen besetzten Grenzübergang während den Öffnungszeiten einführen und beim Zoll anmelden muss. Die gilt auch, wenn der Wert des Heimtieres unter der Wertfreigrenze von momentan Fr. 300.00 liegt. Es gibt auch keine Frist für eine Nachverzollung.

Was ist die Zollverwaltung?

Die Zollverwaltung ist von ihrer Tradition her vorwiegend Abgabenverwaltung, hat heute aber – in zumindest gleichwertigem Ausmaß – auch Überwachungsaufgaben betreffend den internationalen Warenhandel zu erfüllen: Sie ermöglicht mittels e-zoll eine nationale sowie EU-weite Vernetzung von Behörden und papierlose Kommunikation mit Behörden.

Was sind gesundheitliche Erkrankungen bei Hunden?

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Viele häufige gesundheitliche Erkrankungen bei Hunden sind genetisch bedingt. Sie umfassen Dysplasie der Hüfte und des Ellenbogens; Luxieren der Patella; Epilepsie; Autoimmunerkrankungen; und Herz, Auge und neurologische Zustände. Extreme körperliche Erscheinung kann auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Hunden haben.

Welche Hunde haben die geringsten gesundheitlichen Probleme?

Hunde, die eher für ihre Arbeitsfähigkeit als für ein bestimmtes körperliches Merkmal gezüchtet wurden, haben meist die geringsten gesundheitlichen Probleme. Aus diesem Grund können Hunde, die zu Gruppen wie die Kategorien Arbeit, Hüten, Sport und Jagd gehören, eine gute Wahl für Menschen sein, die die gesündesten Hunderassen suchen.