Inhaltsverzeichnis
- 1 Was sind die Untersuchungen für eine Hundeallergie?
- 2 Wie werden die Allergene bei einer Hundeallergie entwickelt?
- 3 Was ist eine Hundebegegnung?
- 4 Warum ist die Hundeallergie die zweithäufigste?
- 5 Wer ist der richtige Ansprechpartner für eine Hundeallergie?
- 6 Wie unterscheiden sich Hundeaugen vom menschlichen Auge?
Was sind die Untersuchungen für eine Hundeallergie?
Hundeallergie: Untersuchungen und Diagnose. Hat der Arzt eine Verdachtsdiagnose gebildet, findet ein Allergie-Test statt. Als Allergie-Test wird heute meist der sogenannte Prick-Test angewandt. Dabei werden mögliche Allergene auf die Haut (meist am Unterarm) getropft und die Haut darunter leicht angeritzt.
Wie werden die Allergene bei einer Hundeallergie entwickelt?
Um bei einer Hundeallergie Symptome zu entwickeln, müssen Betroffene noch nicht einmal selbst Kontakt mit Hunden haben. Die Allergene werden durch Luft und durch Tierbesitzer, die die Hundehaare und Hautschuppen an ihrer Kleidung tragen, überall verteilt.
Was ist eine Hundebegegnung?
Jede Hundebegegnung wird für die Bezugspersonen zum Horrortrip und nur der Gedanke daran, dass gleich wieder ein Hund um die nächste Ecke kommen könnte, treibt ihnen den Schweiß auf die Stirn.
Wie kann das Blut auf Hundeallergie hinweisen?
Dabei wird das Blut auf Antikörper getestet, die auf eine Allergie hinweisen. Über ein normales Blutbild können außerdem Entzündungen und Infektionen des Körpers, die mit ähnlichen Symptomen wie die Hundeallergie einhergehen können, ausgeschlossen werden.
Was sind die Symptome bei einer Hundeallergie?
Die Symptome bei einer Hundeallergie hängen davon ab, wo der Kontakt mit den Allergenen geschieht. Gelangen sie bei einem Allergiker in die Augen, entwickeln sich rote, brennende oder juckende Augen bis hin zu einer Bindehautentzündung.
Warum ist die Hundeallergie die zweithäufigste?
Die Hundeallergie ist die zweithäufigste Allergie gegen Tierhaare nach der Katzen-Allergie. Hunde produzieren im Allgemeinen alle Allergene. Es gibt keine Hunderasse, auf die das nicht zutrifft, obwohl immer wieder entsprechende Gerüchte im Umlauf sind.
Wer ist der richtige Ansprechpartner für eine Hundeallergie?
Bei dem Verdacht auf eine Hundeallergie ist der Hausarzt oder ein Allergologe der richtige Ansprechpartner. In einem ersten Gespräch erfasst dieser die Krankengeschichte (Anamnese). Dabei haben Sie die Möglichkeit, Ihre Beschwerden genau zu schildern.
Wie unterscheiden sich Hundeaugen vom menschlichen Auge?
Hingegen können sie Farben wie grün, gelb und orange nicht wahrnehmen. Sie unterscheiden diese lediglich aufgrund ihres Kontrastes zu der Umgebung. Hundeaugen sehen dem menschlichen Auge nahezu gleich aus und dennoch gibt es einige Dinge die sich unterscheiden.