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Wie muss ein Hund sein um Therapiehund werden zu können?
In der Regel müssen Hund und Halter vorab einen Eignungstest bestehen, um am Lehrgang teilnehmen zu dürfen. Im praktischen Teil der Ausbildung lernt der angehende Therapiehund unter anderem auch von einem fertig ausgebildeten Artgenossen.
Wer darf Therapiehunde ausbilden?
Unterstützerhunde bei emotionalen Unsicherheiten haben keine spezielle Ausbildung, Patienten müssen jedoch ein medizinisches Empfehlungsschreiben einholen. Therapiehunde bleiben in der Regel bei den Besitzern, die sie auch ausbilden. Die Besitzer werden gemeinsam mit dem Hund als Teil des „Therapieteams“ betrachtet.
Was brauchst du zum Hundetrainer werden?
Wenn Du Hundetrainer werden möchtest, brauchst Du vor allem eines: sehr viel praktische Erfahrung im Umgang mit Hunden, in der Hundeerziehung.
Was ist der Traum von Hundetrainern?
Hunden etwas beibringen, mit ihnen arbeiten oder einfach nur mit den Fellnasen zusammen sein, ist der Traum Deines Lebens? Hundetrainer zu sein, gehört zu den tollsten Jobs der Welt, auch, wenn Du vor einigen Herausforderungen stehen wirst. Welche diese sind, erfährst du in diesem Artikel.
Wie lernt man den Beruf des Hundetrainers?
Sei es durch Erziehung, Auslastung (Agility, Treibball, Longe, Spiele, Spaziergangstreffs, usw) oder auch wenn es um übersteigertes Aggressionsverhalten, Trennungsangst o.ä. geht. Den Beruf des Hundetrainers lernt man durch eine Ausbildung. Es gibt in Deutschland einige private Anbieter, die Hundetrainer ausbilden.
Wie kann ich einen Hundetrainer nennen?
Theoretisch kann sich jeder Hundetrainer nennen. Das Berufsbild ist derzeit nicht einheitlich geschützt oder definiert. Daher ist es für viele Hundehalter aber auch angehende Hundetrainer nicht einfach zu erkennen, wer tatsächlich nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen arbeitet.