Wie sollte ich Angst vor Hunden nehmen?

Wie sollte ich Angst vor Hunden nehmen?

Die Ängste von Kindern solltest du ernst nehmen. Diese Akzeptanz ist ein ganz wichtiger Punkt. Die Furcht kann nur kleiner werden, wenn sie klar benannt wurde. Willst du also einem Kind die Angst vor Hunden nehmen, frage das Kind nach den Gründen für seine großen Sorgen. War es ein Biss?

Was ist der Auslöser der Angst vor Hunden?

Doch der Auslöser der sogenannten Kynophobie (der Angst vor Hunden) kann von Mensch zu Mensch ganz unterschiedlich sein. Die Symptome sind jedoch oft die gleichen: das Herz schlägt schneller, man bekommt Schweißausbrüche, feuchte Hände und anderen Anzeichen einer echten Panik.

Wie wurde der Grundstein für Angst vor Hunden gelegt?

Bei vielen anderen Menschen, die unter Angst vor Hunden leiden, wurde der Grundstein dafür aber auch durch die Angst der Eltern sozusagen “in die Wiege gelegt”. Wenn Eltern bei einer Hundebegegnung nervös oder panisch werden, überträgt sich das ganz schnell auf das Kind, das sein Leben lang Hunde als Gefahr abspeichern wird.

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Wie kannst du mit einem Hund bekämpfen?

Wenn du mit einem Hund versuchen möchtest, deine Angst zu bekämpfen, bitte auf jeden Fall den Besitzer um Unterstützung. Er kennt seinen Vierbeiner und kann seine Stimmung einschätzen. Berühre ihn nicht von oben, sondern eher seitlich und streichle ihn an der Seite oder unter dem Kinn.

Wie gehen wir der Ursache ihrer Ängste auf den Grund?

Zuerst gehen wir der Ursache Ihrer Ängste auf den Grund. Meist gibt es ein Schlüsselerlebnis, dass die Angst vor Hunden ausgelöst hat, oft sind es auch Übertragungen aus dem Elternhaus oder schlicht die Angst vor dem Unbekannten. Dann lernen Sie (ohne anwesende Vierbeiner) die Grundlagen der Hundekommunikation.

Wie sind Kinder und Jugendliche gefährdet von Angst vor Hunden?

Kleinkinder, Kinder und Jugendliche sind übrigens besonders gefährdet, sich durch Angst vor Hunden in Gefahr zu bringen. Je früher Ihr Kind seine Ängste besiegt, um so besser und sicherer für zukünftige Begegnungen mit freilaufenden Vierbeinern. Mehr dazu unter „Familie, Kinder und Angst vor Hunden“.

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Wie kann ich Hunde verstehen?

Hunde sind eigentlich sehr leicht zu verstehen, wenn man ihr Verhalten „lesen“ kann. Schon in der zweiten Doppelstunde können Sie einen neugierigen unerzogenen Junghund von einem Angstbeller unterscheiden. Zudem lernen Sie wie Hunde ticken, insbesondere wie ihre Neugier und Furcht das Verhalten gegenüber unbekannten Menschen beeinflussen.

Was können unangenehme mit Hunden machen?

Unangenehme Erfahrungen mit Hunden können für ein Kind zB. schon sein: der Hund schnüffelt dem Mädchen penetrant zwischen den Beinen, der Hund leckt einen unaufhörlich, der Hund riecht unangenehm, an seinen Lefzen hängen Speichelfäden, das Herrchen versucht mit Müh und Not, ihn von einem wegzuzerren.