Wie ist eine Umstellung auf ein Hundefutter sinnvoll?
Sinnvoller und gesünder ist eine Umstellung auf ein hochwertiges Hundefutter, das nicht so energiereich ist, also weniger Kalorien besitzt. Die Futterumstellung sollte bestenfalls schon vor dem operativen Eingriff erfolgen, denn bereits zwei Tage nach der Kastration nimmt der Appetit zu und der Energiebedarf ab.
Kann man nun auf ein gesundes Hundefutter verzichten?
Stellt man nun auf ein hochwertiges und gesundes Hundefutter um, sorgt man für eine Entlastung des Stoffwechsels und die Analdrüsenprobleme gehören der Vergangenheit an. Es gibt aber auch Ursachen für die Stoffwechselstörung, die nichts mit der Fütterung zu tun haben.
Wann ist trockenes Hundefutter haltbar?
Trockenes Hundefutter ist in der Regel sehr lange haltbar. Solltest Du deinem Hund Trockenfutter geben, so solltest Du dennoch bedenken, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Verpackung nur dann gilt, wenn die Packung noch nicht geöffnet wurde.
Ist das Hundefutter richtig aufbewahrt?
Es ist wichtig, dass Du das Hundefutter richtig aufbewahrst – so bleibt das Hundefutter länger haltbar. Solltest Du deinem Hund dagegen Nassfutter geben, so solltest Du darauf achten, dass Du die Verpackung nach dem Öffnen unbedingt im Kühlschrank aufbewahren musst.
Was ist die einfachste und unkomplizierteste Hundefütterung?
Sicherlich ist die einfachste und unkomplizierteste Art der Hundefütterung ein fertiges Trocken- oder Nassfutter, welches angepasst an das Alter und den Energiebedarf des Hundes gefüttert wird. Doch immer häufiger neigen unsere Haushunde zu Allergien.
Wie unterschiedlich ist die Fütterungspraxis der Hundebesitzer?
Ebenso unterschiedlich wie die Hunderassen und die Art der Haltung ist auch die Fütterungspraxis der Hundebesitzer. Während der eine lieber trocken füttert, hat sich für den anderen nass füttern oder barfen bewährt. Egal auf welche Weise Sie Ihren Hund ernähren, die Fütterung muss immer bedarfsgerecht auf den Hund abgestimmt sein.