Warum schadet der Tourismus dem Great Barrier Reef?

Warum schadet der Tourismus dem Great Barrier Reef?

Klimawandel, Indus- trialisierung, Schifffahrt und Tourismus haben das empfindliche Ökosystem schon arg mitgenommen. Nicht nur die direkten Folgen des Kohle- abbaus wie Ausbaggerung, Verschmut- zung oder Schiffskollisionen bedrohen das Great Barrier Reef.

Wie viele Touristen besuchen das Great Barrier Reef?

Jährlich besuchen etwa zwei Millionen Menschen das Weltnaturerbe. Vor allem sollten an der Küste nahe dem Riff keine neuen Häfen mehr gebaut werden, warnt der Unesco-Report.

Was ist das größte Korallenriff der Welt?

Great Barrier Reef: Das größte Korallenriff der Welt. Das Great Barrier Reef in Australien liegt an der belebten Ostküste des 5. Kontinents, neben dem Bundesstaat Queensland. Es gilt als das weltweit größte Korallenriff und erstreckt sich vom 10. bis zum 24. südlichen Breitengrad. Das Große Barriere-Riff wurde im Jahre 1770 vom britischen…

LESEN SIE AUCH:   Wie kann ich alleine Schwimmen lernen?

Was macht der Tauchtourismus mit den Korallen?

Was macht der Tauchtourismus mit den Korallen? Korallenriffe sind wie kaum ein anderes Ökosystem unmittelbar von Klimaerwärmung und Kohlendioxidausstoss betroffen. In den letzten 30 Jahren ist die Fläche der tropischen Korallenriffe um über ein Drittel zurückgegangen. Ein weiteres Drittel ist heute akut gefährdet oder vom Aussterben bedroht.

Was sind die Korallenriffe im Great Barrier Reef?

Das Ökosystem Great Barrier Reef. Tauchen. Korallenriffe sind empfindliche Ökosysteme, die nur unter bestimmten Bedingungen gedeihen können. Im Great Barrier Reef waren die Voraussetzungen stets hervorragend, weshalb sich dieses gigantische Riff so artenreich entwickeln konnte.

Wann können die Korallen wieder erholen werden?

Passiert das nur kurzfristig, dann können sich die Korallen davon wieder erholen. Halten die hohen Temperaturen mehrere Wochen an, dann gelingt das nicht mehr. Die Korallen sterben ab und bleichen, zum Teil sehr großflächig wie beispielsweise 2016 und 2017 am Great Barrier Reef in Australien.