Inhaltsverzeichnis
Sind Grauhörnchen böse?
Das Grauhörnchen – Problem für unsere Eichhörnchen Das Grauhörnchen ist größer, schwerer und aggressiver als unsere heimischen Kletterkünstler.
Ist ein Grauhörnchen ein Eichhörnchen?
Unterscheidung Eichhörnchen – Grauhörnchen Zur gleichen Gattung (Sciurus) gehörend, sind es aber zwei verschiedene Arten: Sciurus vulgaris – Europäisches Eichhörnchen und Sciurus carolinensis – Amerikanisches Grauhörnchen. Auch wenn der Name es suggeriert: Die Fellfarbe allein ist kein sicheres Bestimmungsmerkmal.
Warum gehört Eure Eichhörnchen zu den einheimischen Arten?
Da das Eurasische Eichhörnchen zu den einheimischen Arten gehört, ist es wenig anfällig für Krankheiten wie Schnupfen, Lungenentzündungen oder ähnliches. Somit sind europäische Eichhörnchen dankbare und einfache Pflegetiere. Allerdings bleiben auch sie in der Volierenhaltung nicht von Parasiten wie Würmern, Milben und Flöhen verschont.
Welche Feinde gibt es von einem Eichhörnchen?
Je kleiner ein Tier ist, umso mehr gibt es von diesen Feinden. Auch das Eichhörnchen hat seine natürlichen Feinde und der größte Feind ist der Marder. Vor allem der Baummarder stellt dem Tier nach. Wie der Name schon sagt, ist er dazu imstande, dem kleinen Hörnchen über das Geäst der Bäume zu folgen.
Kann das Eichhörnchen geschützt werden?
Wenn das Eichhörnchen hier nicht schnell genug ist oder sich auf dünnen Ästen oder durch eine sichere Höhle schützt, kann es leichte Beute werden. Gesunde Eichhörnchen versuchen deshalb, geschützte Plätze zu finden. Ein weiterer Feind ist die Katze. Sie wagt sich ebenfalls auf Bäume vor.
Wie viele Eichhörnchen verzehrt man täglich?
Eichhörnchen sind auch Nesträuber. Abhängig von Größe und Jahreszeit verzehrt ein Eichhörnchen etwa 35 bis 80 g Futter pro Tag. Im Sommer sind es um die 80 g, im Winter um die 35 g täglich.