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Was wird beim Wanderfeldbau angebaut?
Heute sind vor allem die immerfeuchten tropischen Regenwälder und die wechselfeuchten Savannen von dieser Wirtschaftsweise betroffen. Vor allem Knollenpflanzen wie Cassava, Taro oder Yams werden auf diese Weise angebaut. Etwa 250 Mio.
Welche Vorteile hat die Plantagenwirtschaft?
Die Vorteile der Plantagenwirtschaft sind: Hohe Erträge pro Flächeneinheit (hohe Produktivität) bessere Qualität der Produkte. hohe Einnahmen durch Export. Schaffung von Arbeitsplätzen für alle Familienmitglieder.
Welche Rolle spielen die Plantagen heute in der Weltwirtschaft?
Gingen infolge der Entkolonisierung Anzahl und Betriebsfläche der Plantagen vorübergehend zurück, spielen die Plantagen heute eine wichtige Rolle in der Weltwirtschaft. Die moderne Plantagenwirtschaft hat sich zu einem komplexen agrarindustriellen Produktionssystem (dem sog.
Was ist das Problem der Plantagen?
Ein weiteres Problem der Plantagen ist die Eintönigkeit der Pflanzen. Das nennt man Monokultur. Die Natur kennt und mag das nicht. Es gibt oft wenige Nützlinge wie bestimmte Insekten oder Spinnen, die die Schädlinge unterdrücken, die ihrerseits die Pflanzen fressen.
Was meint man mit Plantage?
Es bedeutet Pflanze. Oft meint man mit Plantage auch das ganze Unternehmen, das die Pflanzung betreibt und die Produkte verkauft. Auf Plantagen wachsen vor allem Kaffee, Kakao, Tee, Bananen, Ölpalmen, Zuckerrohr und Kautschuk. Es gibt noch weitere Pflanzen, die auf Plantagen wachsen.
Welche Pflanzen gibt es auf Plantagen?
Es gibt noch weitere Pflanzen, die auf Plantagen wachsen. Bei uns gibt es auch große Gebiete mit Apfelbäumen, die man als Plantagen bezeichnet. Die ersten Plantagen gab es bereits im 7. Jahrhundert im Nahen Osten. Darauf wuchsen besondere Früchte, die sich die reichen Leute gönnten. Schon damals verrichteten afrikanische Sklaven die meiste Arbeit.