In welchem Format speichert iTunes musik?

In welchem Format speichert iTunes musik?

Wenn du Titel von einer CD in iTunes importierst, konvertiert iTunes diese standardmäßig in das Format AAC. Du kannst eine andere Codierungsoption wie AIFF, Apple Lossless, MP3 und WAV wählen. iTunes unterstützt auch HE-AAC-Dateien (auch als „MPEG-4 AAC-Dateien“ bezeichnet).

Kann man den Unterschied zwischen MP3 und FLAC hören?

Maximale Klangqualität bei allem Komfort (ID3 tags) und geringerem Platzbedarf als eine CD -> FLAC. Auf den meisten Anlagen wird MP3 320 keine hörbaren Unterschiede zu Tage fördern, jedoch weniger Speicherplatz fordern und kompatibel zu mehr Geräten sein. MP3 kann eigentlich jeder Mobilplayer/Autoradio, FLAC nicht.

Was ist eine WAV-Datei?

Bei einer WAV-Datei, oft auch „Wave-Datei“ ausgesprochen, handelt es sich meistens um eine unkomprimierte PCM-Datei. MP3 ist ein Codec. Der Audio-Inhalt ist das Resultat einer Kompression, die auf psycho-akustischen Erkenntnissen beruht und am Ende durch verlustfreie Kompression zusätzlich verkleinert wird.

Was sind MP3 und WAV?

MP3 und WAV sind beides Audio-Formate. Sie unterschieden sich in der Dateigröße und in der Genauigkeit der Zeit- und Frequenzdarstellung. Aber auch die Anzahl an Audiokanälen und die Kompatibilität mit Abspiel-Geräten ist ein Thema:

LESEN SIE AUCH:   Wo gibt es die meisten Diamanten auf der Welt?

Was ist das Nachteil des WAV-Formats?

Eine ausgezeichnete Klangqualität, aber auch ein sehr hoher Speicherplatzbedarf sind das Ergebnis. Ein weiterer Nachteil des WAV-Formats ist, dass nur rudimentäre Metadaten (Künstler, Album, Songtitel) vorliegen und abgespeichert werden können. Ein Album-Cover zu hinterlegen ist beispielsweise nicht möglich.

Was sind die Unterschiede zwischen FLAC und WAV?

Doch zu ALAC später mehr. Die zwei Grundansichten zu FLAC/WAV sind: FLAC- und WAV-Container haben identische Datensätze und klingen daher absolut gleich, basierend auf einer technischen Abstraktion (Bits sind Bits). WAV klingt eindeutig besser als FLAC, basierend auf subjektiver Hörerfahrung.