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In welchem Land ist das Tote Meer?
Das Tote Meer ist wohl eines der bekanntesten Gewässer der Erde. Der stark salzhaltige See liegt in einer Senke des Jordangrabens und grenzt an Israel, Jordanien und das unter palästinensischer Verwaltung stehende Westjordanland.
Warum gibt es kein Leben im Toten Meer?
Das Tote Meer wurde so benannt, weil es zu fast einem Drittel aus Salz besteht und man sich deshalb nicht vorstellen konnte, dass es dort Leben gibt. Tatsächlich findet man im Wasser des Toten Meeres weder Fische noch andere größere Tiere. Obwohl es so aussieht, ist das Tote Meer also nicht wirklich tot.
Warum ist das Tote Meer ölig?
Anders als sein Name verspricht, ist das Tote Meer auch gar kein Meer, sondern der tiefstgelegene See der Erde, 417 Meter unter dem Meeresspiegel. Sein Wasser enthält zehnmal mehr Salz als jedes Meer, was es ölig und ein bisschen unheimlich macht.
Wie viele Fische gibt es im Toten Meer?
Vielmehr haben die Forscher Mikroorganismen – speziell Mikroben – gefunden. Diese sind jedoch in einer wesentlich geringeren Anzahl als in anderen Meeren vorhanden. Bekannterweise gibt es Süßwasser- und Meerwasserfische. Dass es dann im Toten Meer keine Fische gibt, mag vielleicht verwundern.
Welche Art der Körperform haben die Fische?
Viele Fische haben einen lang gestreckten, seitlich abgeflachten oder runden Körper, der zum Kopf- und Schwanzende hin etwas zugespitzt ist. Diese Art der Körperform heißt stromlinienförmig bzw. spindelförmig. Sie ist für die Fortbewegung im Wasser günstig, da dem Wasser wenig Widerstand entgegengesetzt wird.
Was sind die Fische in den Binnengewässern?
Angepasstheit der Fische an ihren Lebensraum. Dazu gehören Bäche, Flüsse, Teiche und Seen. Die in den Binnengewässern lebenden Fische sind Süßwasserfische. Viele Fische leben aber auch im Salzwasser der Meere. Es sind Meeresfische. Ein bekannter Meeresfisch ist z. B. der Kabeljau oder Dorsch. Er lebt im Nordatlantik sowie in der Nord- und Ostsee.
Was sind die ältesten Verwandten der Fische?
Die ältesten Verwandten der Fische, die Placodermi oder Panzerfische, sahen noch recht schwerfällig aus. Kopf und Vorderkörper der bis zu zehn Meter langen Giganten wurden von dicken Knochenplatten geschützt.