In welchen Gewässern lebt der Kugelfisch?
Kugelfische kommen weltweit in einem Gürtel von ca. 47 Grad nördlicher bis 47 Grad südlicher Breite in den Küstenregionen tropischer und warmer Meere vor, zumeist über Korallenbänken oder Seegraswiesen.
Wie viele Zwergkugelfische?
Auch wenn Zwergkugelfische zu den kleinsten Vertretern ihrer Art gehören, sollte die Beckenlänge mindestens 60 Zentimeter und die Füllmenge 54 Liter betragen. Diese Werte stellen allerdings das absolute Minimum für zwei Fische dar. Besser ist gleich die Anschaffung eines größeren Aquariums mit Füllmengen ab 112 Litern.
Wie sind die Bezeichnungen von pufferfischen?
Neben den Bezeichnungen Ballonfisch, Globusfisch, Pufferfisch, ist sein richtiger Name Tetraodontidae (glatte Puffer) oder Diodontidae (stachelige Puffer), viel schwieriger auszusprechen. Wie sehen sie aus? Es gibt 121 Arten von Pufferfischen, es ist also möglich, auf einige wenige in einer Anzahl von Arten zu treffen.
Wie groß sind die Kofferfische?
Je nach Art betragen Höhe und Breite bis zu 20 Zentimeter bei einer Länge von 45 Zentimetern. Man unterscheidet zwei Unterfamilien, die Ostraciinae und die Aracaninae, mit insgesamt rund 30 Arten. Zum Schutz gegen Feinde besitzen Kofferfische einen starren Panzer aus verwachsenen sechseckigen Hautknochenplatten.
Was ist die Familie der Kofferfische?
Die Familie der Kofferfische gehört zu den Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Die Tiere haben einen eckigen und voluminösen Körperbau. Je nach Art betragen Höhe und Breite bis zu 20 Zentimeter bei einer Länge von 45 Zentimetern.
Wie kann man den Kugelfisch verschlingen?
Raubfischen ist es so kaum möglich, den Kugelfisch zu verschlingen. Das eigene, schnabelähnliche Maul besteht aus Zähnen, die zu einer oberen und einer unteren Zahnleiste verwachsen sind. Damit gehört er zu den hochentwickelten Knochenfischen, wissenschaftlich als Tetraodontidae = Vierzähner bezeichnet.