In welchen Landern gab es griechische Kolonien?

In welchen Ländern gab es griechische Kolonien?

Ehemalige griechische Kolonien und heutige Städtenamen:

  • SIZILIEN. Selinus. Selinunte. Agrigend. Agrigent. Gela. Gela. Megara Hyblaea. Megara. Syrakos. Siracusa.
  • SÜDFRANKREICH. Emporion. Nicht bekannt. Massilia. Marseille.
  • KORSIKA. Aleria. Nicht bekannt.
  • WESTTÜRKEI. Samos. Samos. Byzantion. Istanbul.
  • BULGARIEN. Odessa. Warna.

Was ist die griechische Kolonisation im Mittelmeerraum?

Griechische und phönizische Kolonien im Mittelmeerraum. Der Begriff Griechische Kolonisation bezeichnet die vor und während der archaischen Periode der griechischen Antike vom griechischen Festland, der Westküste Kleinasiens und von den Inseln der Ägäis ausgehende Gründung griechischer Pflanzstädte (Apoikien).

Was ist die Kolonisation der griechischen Antike?

Kolonisation (griechische Antike), die Auswanderung griechischer Siedler in den östlichen Mittelmeerraum und rund ums Schwarze Meer und die Gründung von Tochterstädten (Kolonien) zu den griechischen Stadtstaaten (Mutterstädte). Sparta nahm an der Kolonisation nicht teil. Die Gründe für diese Wanderungen sind vielfältig.

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Was ist griechische Antike?

Kolonisation (griechische Antike) Kolonisation (griechische Antike), die Auswanderung griechischer Siedler in den östlichen Mittelmeerraum und rund ums Schwarze Meer und die Gründung von Tochterstädten (Kolonien) zu den griechischen Stadtstaaten (Mutterstädte). Sparta nahm an der Kolonisation nicht teil.

Was war in den Kolonien besser als in der Heimat?

Ackerland war knapp und in den Kolonien boten sich teilweise bessere Erwerbsmöglichkeiten als in der Heimat. 4. Man lebte nicht viel anders als im Mutterland. Das Leben für die ersten Siedler wird etwas härter gewesen sein als in der Heimat, später konnte man auf Sizilien aber leben wie in den anderen Griechischen Polis.