Ist Cheerleading ein Ausdauersport?

Ist Cheerleading ein Ausdauersport?

Mit diesem Urteil hat Richter Stefan Underhill aus Connecticut den Zorn von Millionen US-amerikanischer Cheerleader auf sich gezogen.

Wie alt muss man sein um Cheerleader zu werden?

16 Jahren. In den Alterskategorien Junior und Senior gibt es dann noch die Unterscheidung in All Girl, das heißt nur weibliche Sportler sind im Team und Coed Teams, das heißt sowohl weibliche als auch männliche Sportler sind im Team.

Wie funktioniert Cheerleading?

Cheerleading als Sportart setzt sich aus Elementen des Turnens, der Akrobatik, des Tanzes zusammen, dazu kommen die rhythmischen Anfeuerungsrufe. Für die Wettkämpfe, die das gesamte Jahr über stattfinden, müssen die organisierten Squads einem festen Regelwerk folgen.

Ist Cheerleading unterschätzt?

Es gibt kaum eine Sportart, die so unterschätzt wird wie diese. Cheerleading vereint Akrobatik, Bodenturnen und Tanz und setzt ein hartes Training voraus. Wichtig ist die Koordination von Kraft, Gleichgewicht, Kondition und Rhythmusgefühl. Der Begriff „Cheerleading“ setzt sich aus „cheer“ (= Beifall) und „lead“ (= führen) zusammen.

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Was braucht man für einen Cheerleader zu werden?

Um Cheerleader zu werden benötigt man viel Arbeit, Einsatz und eine gute Einstellung. Wenn es dein Traum ist, Cheerleader zu werden, dann arbeite daran, bald einer Cheerleader-Gruppe anzugehören. Du musst in Form kommen. Cheerleading ist ein Sport und man braucht dafür viel körperliche Ausdauer.

Was ist der Begriff Cheerleading?

Der Begriff „Cheerleading“ setzt sich aus „cheer“ (= Beifall) und „lead“ (= führen) zusammen. Die eigentliche Aufgabe der Cheerleader ist es, die eigene Sportmannschaft anzufeuern und das Publikum zu animieren. Da­rüber hinaus kann Cheerleading aber auch als selbstständiger Wettkampfsport betrieben werden.

Was waren die ersten Cheerleading-Teams?

Danach gründete er eine Gruppe aus sechs Männern, die „Yell captains“ (Einheizer), und das erste Cheerleading-Team war gegründet. Mädchen wurden erst in den 20er Jahren zugelassen und brachten Tanz und Bewegung mit ein. In den 30er Jahren trugen sie die ersten bunten Pompons in den Händen.