Ist der Besuch eines katzenpsychologen wichtig?
Auch der Besuch eines Katzenpsychologen kann Licht ins Dunkel bringen. Wichtig für alle Katzen ist, dass sie grundsätzlich artgerecht, angst- und gewaltfrei sowie in einer liebevollen und inspirierenden Umgebung gehalten werden. Nur dann blühen unsere Fellnasen so richtig auf und können unser Leben bereichern.
Kann man Depressionen bei Katzen erkennen?
Depressionen bei Katzen erkennen. Dass eine Katze depressiv ist, fällt oft nicht wirklich auf. Manch ein Besitzer mag sich sogar über die ausgeglichene und ruhige Art seines vierbeinigen Mitbewohners freuen – doch Vorsicht: Wenn Miezi plötzlich und über einen längeren Zeitraum traurig wirkt, braucht sie vielleicht Hilfe.
Warum sind Katzen unaufdringliche Haustiere?
Viele Katzen sind unaufdringliche Haustiere. Sie verschlafen viele Stunden des Tages und gerade im Mehrkatzenhaushalt können sie sich gut selbst beschäftigen. Viele Katzenhalter gehen daher davon aus, dass alles in bester Ordnung ist, wenn sich die Katze mal nicht wie gewohnt zeigt. Dabei ist dies ein eindeutiges Signal.
Wie schnurrt deine Katze beim Schmusen?
Schnurrt deine Katze also beim Schmusen oder wenn sie Streicheleinheiten einfordert, ist das ein Beweis für ihre “Katzenliebe”. Katzen schnurren übrigens auch, um sich selbst zu beruhigen – dass kann zum Beispiel der Fall sein, wenn sie Schmerzen haben.
Welche Zutaten sind gut für die Katze?
Zutaten mit starkem Eigenaroma als „Geschmacksverstärker“ können den Appetit der Katze anregen, beispielsweise Rindfettpulver oder Hefeflocken. Gesichtssinn: Alte Katzen sehen schlechter und können sogar ganz erblinden.
Ist die betroffene Katze traurig?
Währenddessen leiden der betroffene Kater und die depressive Katze weiter still vor sich hin. Ist die Katze traurig, wirkt sie – genau wie von Depressionen betroffene Menschen – als hätte sie die Freude am Leben verloren.
Wie lassen sich die körperlichen Fähigkeiten einer alten Katze nach?
Wie beim Menschen lassen die körperlichen Fähigkeiten einer alten Katze mit der Zeit nach. Dabei handelt es sich um normale Alterserscheinungen, nicht um Krankheiten im eigentlichen Sinne. Es sind primär die Sinnesleistungen, die bei betagten Katzen betroffen sind.