Ist eine Bekämpfung der PKD möglich?
Eine Bekämpfung und Vorbeugung der PKD ist nur durch Ausschluss betroffener Katzen aus der Zucht möglich. Dazu ist es wichtig, die Krankheit frühzeitig zu diagnostizieren. In diesem Fall ist ein Gentest die sicherste Methode. Die Verpaarung erkrankter Katzen ist nach dem Tierschutzgesetz §11b verboten und wird als Qualzucht eingestuft.
Wie funktioniert die Behandlung einer PKD?
Die Therapie einer PKD beschränkt sich auf die Behandlung der Symptome, da die Ursache genetischen Ursprungs und leider nicht heilbar ist. Bei einer bakteriellen Infektion in den Zysten wird Antibiotikum sowie ein Schmerzmittel verabreicht.
Welche Katzenrassen sind bedroht?
Denn die PKD tritt bei bestimmten Katzenrassen, wie etwa der Perserkatze, besonders häufig auf. Welche Katzenrassen sind bedroht? Die Polyzystische Nierenerkrankung, auch unter der Abkürzung PKD (polycystic kidney disease) bekannt, ist eine Erbkrankheit.
Welche Katzenrassen sind von der polyzystischen Nierenerkrankung betroffen?
Zu den Katzenrassen, die häufiger von der Polyzystischen Nierenerkrankung betroffen sind, gehören: Britisch Kurzhaar, Britisch Langhaar, Exotic Shorthair, Kartäuser, Maine Coon, Norwegische Waldkatze, Perserkatze Welche Katze passt zu mir? Was dürfen Katzen nicht fressen?
Wie kann eine PKD-Untersuchung durchgeführt werden?
Der PKD-Untersuchung können Katzen zugeführt werden, die 10 Monate oder älter sind. Die Tiere müssen durch Implantation (Einpflanzung) eines elektronischen Mikrochips nach EU-Isonorm einwandfrei zu identifizieren sein. Bei der Untersuchung werden beide Nieren in verschiedenen Ebenen geschallt.
Wie oft werden Männer mit einer Krebsdiagnose konfrontiert?
Jährlich werden mehrere 100.000 Männer in Europa mit einer Krebsdiagnose konfrontiert. Je früher der Krebs entdeckt wird, desto besser kann man ihn behandeln. Darum ist es unabdingbar, dass Sie als Mann Ihren eigenen Körper kennen und bei verdächtigen Veränderungen zum Arzt gehen.